Stward auf einem Kreuzfahrtschiff Teil 2
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Schwule
BDSM
Transen
Autor: axhec
... Er fickt mich hart und schnell, ich schreie meine Lust und meinen Schmerz aus mir heraus. Dann wieder langsam, aber immer tiefer, ich röhre wie ein weidwunder Hirsch, oder sollte ich sagen wie eine weidwunde Hirschkuh? Ich weiß nicht wie lange er mich als sein Spielzeug benutzt, aber irgendwann wird er hektischer in seinen Bewegungen und schießt mir seinen heißen Samen tief in meinen Darm, bei seinen letzten Ergüssen stöhnt er dabei: „Gleitgel brauchst du jetzt nicht mehr“. Wie meint er das? Er zieht sich aus mir raus. Als er sich etwas beruhigt hat darf ich mich aufrichten und umdrehen. Schwer atmend schaut er mich an, aus seinem immer noch halbwegs steifen tröpfelt der letzte Tropfen. Er führt in seiner Suite ein kurzes Telefongespräch. „Er ist soweit“ Dann „ich schicke ihn zu dir“. Zu mir: „Geh´ in die Suite Nummer 2, genau gegenüber, meine Freundin hat den Schlüssel für die Schellen und gibt dir was du brauchst. Deine Hose kannst du hierlassen“.
21.30 Uhr. Meine Genitalien senden nur noch Signale der Lust zu meinem Gehirn. Aufgegeilt und spritzbereit gehe ich über den Flur. 9 Passagiere habe ich schon kennengelernt, das ist der oder die? letzte. Ich klopfe an der 2. Eine Altstimme antwortet: „Komm rein Süßer“. Als ich eingetreten bin steht mitten in der Suite eine Dame im gedimmten Licht. Ca 50+, groß und schlank, die grauen Haare zu einem Knoten am Hinterkopf gebunden. Eine kurze Perlenkette um den Hals. Ihre kleinen, festen Brüste liegen auf einer trägerlosen ...
... BH-Hebe. Auf ihren High-Heels etwa 10cm größer als ich. Stulpenförmige Handschuhe. Dazu trägt sie halterlose, graue Nylons und einen offenen Satinslip aus dem ein schlanker Schwanz mit mehr als 20cm x 4 cm mich anschaut.
Sie tritt einen Schritt zur Seite und hinter ihr ein Sling. Quer im Raum hängen 4 Ketten von der Decke und dazwischen einen Ledermatte. „Mach es dir bequem“ ich lege mich auf das kalte Leder und halte mich an den Ketten über mir fest. Sie tritt hinter meinen Kopf, und fixiert meine Handgelenke mit Klettbänder rechts und links an den Ketten. „Genieß es Kleiner“ meint sie dabei. Ich wehre mich nicht, ihr langer Schwanz hängt auf meinem Gesicht, und meine Zunge leckt an ihrer blanken Eichel. „Du bist brav und willig, nimm jetzt die Beine hoch“ Was ich auch befolge. Sie stellt sich auf die andere Seite und fesselt meine Fußgelenke ebenso nach oben und gespreizt. Ich bin wehrlos. Mit einer Hand greift sie mir an meine Bälle und knetet Sie ich fange an laut zu stöhnen. Genauso mit meinem Schwanz, jede Berührung erzeugt nur noch Schmerz, dabei bin ich geil bis zum Anschlag. Sie hält mir den Schlüssel für meine Schellen vors Gesicht. „Wenn ich beide aufschließe wird es schmerzhaft für dich“. Ich sehe in meinem geilen Wahn ihren riesigen Prügel hinter meinem abgebundenen Gehänge stehen und bekomme Angst. Sie schiebt ihre harte Eichel nur in klein wenig in meinen Darm, mein Schließmuskel bietet fast keinen Widerstand mehr, und entfernt die Miniatur-Handschellen von meinen ...