1. Andreas 09


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... Und da er wusste, dass sie mit anderen Männern schlief, konnte er sich leicht ausmalen, dass ihre Fotze nicht jedes Mal sauber war, insbesondere wenn er morgens zu ihr kommen musste. Insgeheim gestand er sich ein, dass er wohl den salzigen, bitteren Geschmack von Sperma schon oft gekostet hatte. Allein dieser Gedanke machte ihn geil, obwohl sein Verstand natürlich versuchte, dieser seiner eigenen Erkenntnis zu widersprechen. Er hatte Angst, zu sehr in seiner eigenen Wahrnehmung ins Lächerliche abzurutschen, seine Würde als Mann zu verlieren. Aber er hatte noch mehr Angst, Sonia zu verlieren, wenn er sich ihren Wünschen, eigentlich waren es ja Befehle, widersetzen würde.
    
    Sonia riss ihn, nach einem Blick auf seinen nunmehr steifen Schwanz, aus seinen Gedanken, als sie spöttisch anmerkte, dass er wohl seinen Platz gefunden hätte. Er nickte nur unmerklich. Sie „streichelte" sein Gesicht mit der Gerte und forderte ihn auf, sich zu wichsen, bis es ihm kommen würde. Aber er solle sein Spritzen rechtzeitig ankündigen.
    
    Thomas war so erregt, dass er bereits nach einer halben Minute stöhnte, er wäre bald so weit. Als Sonia ihm befahl, er solle auf ihre Handfläche abspritzen, kam es ihm auch schon. Sonia ließ die Gerte fallen und schlug ihm die Hand weg, die seinen Penis immer noch wichsend umklammert hatte. Sie ruinierte damit seinen Orgasmus, aber das war ihr egal. Sie schaute zu, wie der Samen nun langsam aus ihm herausquoll und in dicken Tropfen auf ihrer rechten Handfläche ...
    ... landete. Dabei verhöhnte sie ihn, wie klein doch sein Schwanz wäre und welche armselige Kreatur er abgeben würde. Nachdem der letzte Tropfen Sperma in ihrer Hand schwamm, legte sie ihre linke Hand auf seine Schulter und gab ihm so wortlos verstehen, dass er auf seine Knie solle. Immer noch außer Atem folgte er ihrer Anweisung.
    
    Sein Kopf war nun auf Höhe ihrer Mitte, auf Höhe ihres Umschnalldildos. Sonia lachte dreckig, als sie mit ihrer samenbeschmierte Hand den Dildo „einfette", nur um ihm anschließend den Kunstschwanz an den Mund zu führen, mit der Dildoeichel, die von seinem Sperma glänzte, seine Lippen nachzuzeichnen. Sie versprach ihm, dass von nun an Sperma ständig auf seinem Menüplan zu finden wäre.
    
    Sie hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest, er öffnete untertänig und ohne Aufforderung seinen Mund. Sonia lobte ihn dafür und schob den Dildo so tief in seine Mundhöhle hinein, dass er würgte. Dann begann sie mit leichten Fickbewegungen seinen Mund immer wieder zu penetrieren. Thomas bemühte sich dabei, den Dildo stramm mit seinen Lippen umschlossen zu halten. Sonia beschimpfte ihn als einen Schlappschanz, einen Schwanzlutscher, der es keiner Frau mehr richtig besorgen könne. Sie prophezeite ihm, dass er seinen Schwanz in keine Frau mehr stecken würde. Er wäre jetzt Dreck für sie, aber er dürfe ihr dienen, wenn er ihr unbedingten Gehorsam und Treu schwören würde. Dafür dürfte er sie ab und an besuchen, aber nur wenn sie ihn sehen wollte. Sie hätte für ihn einen ...