1. Andreas 09


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... Peniskäfig, den er ständig zu tragen hätte und nur auf ihren ausdrücklichen Befehl abnehmen dürfte. Schließlich würde nicht nur er, sondern auch sein Schwanz ab jetzt ihr gehören. Und es wäre an ihr, was er zu tun hätte.
    
    Sonia zog den Schwanz aus seinem Mund und befahl ihm, die Gerte mit dem Mund aufzuheben und ihr zu geben. Sie lobte ihn, als sie die Gerte wieder in ihrer Hand hielt. Ihre Frage, ob er noch etwas zu sagen hätte, verneinte er in einem unterwürfigen Ton.
    
    Er musste nun zum Couchtisch krabbeln, auf dem mehrere Papiere lagen. Auf der ersten Seite stand in Großbuchstaben „Cuckold-Vertrag auf Einseitigkeit". Sonia befahl ihm, zu unterschreiben, dass er von nun an ihr Eigentum sei, er jederzeit und ohne eigenen Willen ihren Befehlen zu gehorchen hätte, gleich was sie von ihm wolle. Thomas wusste, dass, wenn er diesen Vertrag unterschreiben würde, er ihr für immer anheimfallen würde. Er hätte immer noch aufstehen und die Wohnung verlassen können. Doch er wollte es nicht. Wortlos unterschrieb er.
    
    Sonia schubste ihn von hinten, so dass er nach vorne auf den Couchtisch fiel und den Vertrag unter sich begrub. Sie kniete sich hinter ihm. Thomas fühlte, wie sie seine Arschbacken auseinanderzog. Er spürte etwas Hartes an seinem Anus. Sonia drückte mit der Spitze des Dildos gegen seinen Schließmuskel, aber nur leicht, nicht fordernd. Trotzdem versuchte er unwillkürlich und sofort sich zu entspannen. Er empfand das, was nun seiner Meinung geschehen müsste, nur ...
    ... als logisch. Er erwartete, dass sie ihn nun ficken würde und er würde, nein, er wollte es geschehen lassen. Doch unvermutet ließ sie von ihm ab und stand auf. Er solle doch nicht glauben, dass sie ihm jetzt solch ein Vergnügen bereiten würde. Er könne gewiss sein, dass sein Arsch bald entjungfert werden würde, doch nicht von ihr. Sie würde einen Kerl mit einem richtigen Schwanz für ihn aussuchen.
    
    Sonia ging an ihm vorbei, holte den Peniskäfig und legte ihn in seine Hand. Sie befahl ihm aufzustehen und das Teil selber anzulegen. Das kleine Schloss befestigte sie aber, zog eine silberne Kette durch die Räute und band sich die Kette um den Hals.
    
    Thomas hatte sich anzuziehen. Als er die Wohnung verlassen wollte, hauchte sie ihm noch einen Kuss auf den Mund. Sie versprach ihm, dass sie nun noch intensiver ihre gemeinsame Liebe ausleben könnten, jetzt, wo er ihr eigener Cucki wäre. Er solle jetzt zur Arbeit fahren, sie käme bald hinterher. Sie würde natürlich erwarten, dass er sich noch für das, was sie ihm heute geschenkt hätte, erkenntlich zeigen würde.
    
    Als Thomas die Wohnung verlassen hatte, schaute Sonia auf die Uhr. Es war schon später Vormittag. Sie ging die vier Videokameras ab, die sie im Raum verteilt hatte, und entnahm den Geräten das Speichermedium. Sie legte die CDs auf ihren Laptop. Die Filme würde sie später noch überspielen, doch jetzt musste sie erst ihrer brennenden Klitoris zu ihrem Recht verhelfen. Sie hatte es geschafft, sie hatte ihren eigenen ...