1. Hong Baofeng


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Reen

    ... Knie, spreizten sich noch weiter. Erst die Schamlippen, dann der Hügel. Obwohl ich einen neuen Rasierer mitgenommen hatte, kam er fast nicht durch die schwarze Haarpracht. Immer wieder strich ich den Rasierer am Tuch sauber und dann lag das Döschen endlich befreit da. Seife und Resthaaren abwischen und abtrocknen. Die Brüste und der Bauch glitzerten noch vom Öl und ich fuhr mit der Hand über den Bauch und strich das Öl übers Knöspchen das jetzt zu sehen war, auch die Schamlippen bekamen was ab, die Brüste kneten und noch mehr vom Öl auf die leicht geschwollen Schamlippen streichen und schon keuchte sie.
    
    Mit einem Finger strich ich durch die Spalte und die kleinen Lipplein klafften auseinander. Dazwischen floss reichlich Saft. Ihre Hände zuckten übers Laken und krallten sich fest. Mit den Fingern der rechte Hand spielte ich mit ihre Perle, der linke Zeigefinger schlüpfte schon mal ins warme Stübchen, nicht zu weit und mit eine leise Schrei kam sie. Das würden wir schon noch steigern können.
    
    Ich rutschte ein wenig runter zwischen die Schenkel und küsste mich die rechte Seite hoch und die linke runter. Sie keuchte schon wieder, kaum, dass ich meine Lippen auf ihrer Haut hatte und langsam näherte ich mich der Knospe. Mein Finger schlüpfte ein und aus und dabei zuckte sie nicht mehr zusammen sondern stöhnte. Meine Zunge auf der Perle, ein paar Zungenschläge und schon kam sie mit einem viel lauteren Schrei. Ich hörte nicht auf, obwohl mein Stab etwas anderes verlangte und ...
    ... sie kam noch zweimal, jedes Mal lauter und mein Finger verschwand ganz in die feuchte Höhle.
    
    Zeit für die nächste Stufe. Ich kam hoch, legte mich auf sie, drückte die Eichel an den Eingang und schob mein Speer rein bis ich einen Widerstand spürte. Sie wurde wieder nervös, verkrampfte sich und ich tat nichts weiter als das Hymen ein bißchen zu dehnen und schon bald beruhigte sie sich wieder und lag wieder entspannt unter mir. Ich drückte mich auf einen Arm hoch und streichelte die Brüste, spielte mit den Kirschen und erhöhte ein paar mal den Druck aufs Jungfernhäutchen und dann, als sie wieder keuchte und vergessen hatte, was noch geschehen sollte, drückte ich mich rein.
    
    Sie schrie, jammerte und probierte sich unter mir raus zu schlängeln, aber ich hatte sie fest im Griff. Es dauerte bis sie sich beruhigte aber als sie nur noch wimmerte, fand ich es an der Zeit mich ein bisschen hin und her zu bewegen. Enger Lustkanal, große Eichel, kannst den G-Punkt fast nicht verfehlen und ziemlich schnell war sie abermals am keuchen und stöhnen. Sie hatte keine Ahnung, dass ich erst zur Hälfte in ihrem neuen Döschen steckte und als sie nichts anderes mehr erwartete: Rein. Fangschuss.
    
    Der Schrei war schon eher ein Kreischen und das Geschlängel fing wieder an, aber ich ließ nicht los und stieß ein paar Mal fest zu. Meine Kronjuwelen standen auf bersten, so geladen war ich mittlerweile und viele Stöße brauchte ich nicht mehr bevor ich den Saft hochsteigen fühlte und alles in ihr ...
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