Der Hohenpriester
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Schreiberin
... Wakhasehm fühlte sich geschmeichelt. Das konnte sie nur von Acenath haben. Die dunkle Schönheit war ein paar Mal bei ihm gewesen, nach Rat suchend wegen diverser Schmerzen. Er hatte sich ein paar Mal - wider besseren Wissens- mit ihr eingelassen. Acenath war das ganze Gegenteil von Nebt-Het, groß, mollig, mit ausladenden Kurven und großen hängenden Brüsten, einer tiefen, weit offenen Möse. Er hatte nicht widerstehen können und sie hatte ihm sich nicht versagt. Wakhashem wurde bewusst, dass er noch immer dastand mit seiner Erektion in der Linken und zwei Fingern an ihrer Öffnung. Langsam zog er seine Hand unter der ihren zurück und nutzte seine Finger um ihre Schamlippen zu spreizen. Dann strich er mit der Kuppe seines Gliedes durch die entstandene feuchte Spalte. Nebt-Het stöhnte auf. Wieder spielte sie an ihrer Brust, liebkoste sie, knetete sie, zog den Nippel zwischen ihren Fingerspitzen während ihr Blick an seinem Glied hing. Wakhashem schaffte es mit fast übermenschlicher Beherrschung, die Kuppe seines Gliedes noch zwei Mal langsam durch ihre Spalte streichen zu lassen. Dann nahm er sein Glied in seine Rechte und schob die Kuppe bestimmt in Nebt-Hets kleine Öffnung. Sie nahm es auf, warm, nass, aber nicht ganz widerstandslos. Die engen Wände umschlossen seine Männlichkeit fest. Es fühlte sich so herrlich an dass er sich tief in sie hinein schob, bis auch sein Schaft, warm, nass umschlossen wurde, und dann zog er sein Glied wieder fast aus ihr hinaus und stieß es erneut ...
... tief in sie hinein. Nebt-Het schrie leise auf, keuchte. Sie ließ sich nach hinten auf das Bett fallen und auch ihre Linke wanderte an ihre andere Brust, griff fest zu, drückte sie. Ihr Becken drängte sich ihm entgegen. Ihre Spalte war mittlerweile so nass, dass es schmatzte als er immer wieder in sie hinein stieß. "Bitte Hohenpriester, erlöse mich von den Qualen!" Nebt-Hets schlanker Körper wand sich vor ihm, schweißüberströmt, während sie ihre Brüste knetete und jedes Mal aufstöhnte wenn er sich weit in sie schob. Wakhashem verlangsamte sein Tempo. Er wollte das Vergnügen verlängern, vielleicht war es das letzte Mal. Nebt-Het stöhnte laut als er sich ganz langsam in sie schob, drängte sich ihm fest entgegen Ihre Linke krallte sich in das Laken. Wakhashem sah eine Bewegung aus dem rechten Augenwinkel. Chione kam herein, leise, katzengleich, schlich sie sich an. Sie blieb neben dem Bett stehen und sah auf Nebt-Het. Das hatte sie bisher noch nie gemacht. Für einen langen Moment wandte sie den Kopf und sah zu ihm. Wakhashem hatte für einen langen Moment das Gefühl, seine Erektion würde verschwinden. Doch ganz im Gegenteil, sein Schwanz wurde noch härter, schien zu pulsieren, drängte immer weiter, tiefer in Nebt-Hets weit geöffnetes Loch. "Wie schön sie ist!" raunte Chione. Sie streckte langsam ihre Hand aus und legte sie über die Wölbung von Nebt-Hets Brust. Nebt-Het ließ es geschehen. Sie lächelte bloss verzückt zu der Tempelhelferin hoch während sie mit dem Becken seine raschen ...