Der Hohenpriester
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Schreiberin
Der Hohenpriester Wakhashem versuchte, seinen angemessenen Schritt beizubehalten obwohl seine Erektion schon schmerzhaft war. Er war bemüht gewesen, dass die jungen Priester, die er eben unterrichtet hatte, sie nicht bemerkten, aber er hatte sie auch nicht zum Verschwinden bringen können. Immer wieder war ihm das Bild von Nebt-Het vor Augen gekommen, wie sie auf ihn wartete, gebadet und gesalbt. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von ihrer süßen engen Spalte. Harakthy, Nebt-Hets Leibwächter, stand vor der Tür ihres Schlafgemaches. Eine letzte Bestätigung, dass sie auch wirklich da war. Wakhashem verspürte eine immense Genugtuung dabei, diesen Raum zu betreten, was sonst nur dem Pharao gestattet war. Er spürte, wie sein Glied noch um einiges anschwoll. Spürte das Pumpen des Blutes in seinem Gemächt. Er musste sich beherrschen um nicht an sein Gewand in der Schamgegend zu greifen. Eine wohlige Erregtheit entrückte seine Gedanken. Bestimmt schloss er die mit Metall reicht verzierte Holztür hinter sich. Harakthy wusste, dass er nun keinem Einlass gewähren sollte um die Zeremonie, das Ritual nicht zu stören, von dem er nur wusste, dass es Nebt-Hets Fruchtbarkeit unterstützen sollte damit sie dem alten Pharao möglichst bald einen Erben schenken konnte. Wakhashem strich den hauchdünnen Vorhang am Bett beiseite. Seine Lenden bebten vor Vorfreude. Für einen Moment hielt er den Atem an. Nebt-Hets lag auf dem Bett, ihre zierliche Gestalt unter dem hellen fließenden Gewand. Sie ...
... hatte die Augen geschlossen und atmete leicht. Schlief. Chione hatte ihr Tropfen gegeben. Für das Ritual. Es war besser, wenn sie entspannt war. Wakhashems Hand zitterte als er sie jetzt ausstreckte. Seine Fingerkuppen an der Innenseite ihres warmen Schenkels hinauf streichen ließ, den dünnen weich Stoff ihres Kleides mit hinauf nahm. Ihre hellbraune Haut war warm. Fest und doch weich. Sie roch nach Patschouli und Moschus. Der helle Stoff rutschte von seiner Haut und gab den Blick auf ihre Spalte frei. Noch war sie geschlossen. Trocken, beschützt vom lockeren Schluss ihrer Oberschenkel. Wakhashem schob ihr rechtes Bein ein wenig beiseite. Spreizte auch ihr Linkes sanft beiseite. Nebt-Het nahm ihr Bein noch etwas höher im Schlaf. So als erahnte sie, was sie erwartete. Wakhashem unterdrückte ein erwartungsvolles Aufstöhnen als er seinen Daumen in einer Schale mit warmem Öl befeuchtete und dann langsam damit von unten nach oben über ihre Schamlippen strich. Er tat es noch einmal. Wiederholte es. Ein leises Stöhnen kam aus Nebt-Hets Mund. Sie nahm ihre Beine weiter auseinander, so als hätte es ihr gefallen. Wakhashem sah erste Feuchtigkeit zwischen Nebt-Hets Schamlippen glitzern. Sie hatten sich ein wenig geöffnet. Einladend. Seine Erektion war steinhart unter seinem Gewand. Am Liebsten hätte er sein Glied augenblicklich tief in ihre Lusthöhle getrieben, ihre Enge gespürt, ihre Feuchtigkeit. Doch er zwang sich, noch zu warten. Er befeuchtete Zeige- und Mittelfinger mit dem Öl und ...