1. Der Hohenpriester


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Schreiberin

    ... strich dann behutsam Nebt-Hets Schamlippen etwas weiter auseinander. Und noch etwas mehr. Er spürte, wie sie richtig feucht wurde. Ihre Schamlippen schwollen an und glitten auseinander wie eine sich öffnende Knospe, gaben den Blick frei auf ihre kleine enge Öffnung, die bereits verführerisch vor Nässe glänzte. Wakhashem wusste, dass ihn etwas Beherrschung jetzt eine größere Erfüllung später bringen würde. Nicht, dass es ihm leicht fiel. Sein Glied pochte. Seine Hoden schmerzten. Wie immer war ihm nur allzu bewusst, dass die das letzte Mal sein konnte! Sobald Nebt-Het empfangen hatte, war sie für ihn tabu! Doch daran wollte er jetzt nicht denken! Langsam strich er ihr Gewand weiter hinauf. Der Blick auf ihre kleinen Brüste wurde frei. Hellbraun, wie ihre übrige Haut, mit überraschend hellen Warzenhöfen und kleinen hellroten Brustwarzen. Diese reckten sich ihm entgegen, schienen sich - wie der Rest ihres Körpers - seiner Erregung bewusst. Hier konnte Wakhashem nicht widerstehen. Behutsam nahm er Nebt-Hets linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zog leicht daran, drückte sie. Streichelte dann mit dem Daumen darüber. Er spürte wie sie hart wurde und sich noch etwas aufrichtete. Nebt-Het stöhnte leise und wand sich. Wakhashem schob seine Hand über ihre Brust. Drückte sie, massierte sie, knetete sie. Das pralle Gewebe war warm in seiner Hand und erregte ihn über alle Maßen. Lüstern schob er seine Rechte über ihre andere Brust und ergötzte sich für einen langen Moment an ...
    ... der trägen Bewegung ihrer Brüste in seinen Händen, der Wärme ihrer Haut und dem Schwellen ihrer Brustwarzen. Er spürte erste Feuchtigkeit an seiner Eichel. Wakhashem nahm seine Linke von ihrer Brust und ließ seine Rechte ihren flachen Bauch hinab streichen, über ihre Schambehaarung hinab. Seine Finger wurden nass als er ihre Öffnung berührte, richtig nass. Verwundert sah er zwischen ihre einladend gespreizten straffen Schenkel. Ihre Öffnung lud ihn ein, weit, glänzend. Feuchtigkeit schimmerte rundherum. Ihre Schamlippen waren prall und schienen zu pulsieren. So heftig hatte sie noch nie reagiert in ihrem Schlaf. Nebt-Hets Augen waren geschlossen. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und atmete leise. Wieder tauchte Wakhashem seine beide Finger in das Öl und schob sie dann ganz langsam in Nebt-Hets kleine Öffnung. Sie glitten problemlos hinein, widerstandslos, nicht so wie sonst, wenn er gegen die Enge ein wenig angehen musste, was ihn immer zusätzlich erregt hatte. Wieder musste er sich beherrschen um sie nur ein kleines Stückchen einzuführen, die warme Feuchtigkeit erst wieder auszukosten. Wakhashem beugte sich leicht über sie und suchte mit der Zunge ihre noch versteckte Liebesknospe. So eben konnte er den kleinen Knubbel in der Hautfalte erahnen, mit der Zungenspitze ertasten. Nebt-Hets Feuchtigkeit schmeckte, wie sie roch, dunkel, sinnlich. Sie seufzte behaglich. Wand sich. Wakhashem ließ seine Finger tief in sie hineingleiten. Ihre Schamlippen umschlossen sie schmatzend. ...
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