1. Der Hohenpriester


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Schreiberin

    ... Ihre Nässe an seiner Hand verriet ihm, dass sie mehr als bereit war, ihn aufzunehmen. Wakhashem erschrak bis ins Mark als er jetzt eine Hand sanft über seinen kahlrasierten Schädel streicheln spürte. Seine Erektion verschwand von jetzt auf gleich. "Ich wusste, dass Du es bist!" hörte er Nebt-Het leise sagen. Ihre Stimme zitterte leicht. "Ich hatte es gehofft. Ich habe mich immer ... anders gefühlt ... da unten ... wenn Du bei mir warst! Die Frauen im Harem haben erzählt, Du hast ein Gemächt, das dem Lieblingspferd des Pharaos alle Ehre macht!" Wakhashem sah auf wie ertappt. Er musste sich räuspern. Nebt-Het hatte sich halb aufgesetzt und sah ihn an. Noch immer hatte sie die Beine gespreizt und seine zwei Finger waren tief in ihr. Sie zeigte allerdings keine Anstalten dass ihr das, was hier geschah, nicht gefiel. Im Gegenteil. Jetzt griff sie zu seiner Rechten und zog seine Finger sanft aus sich heraus, führte sie etwas höher, an ihre Knospe, und dann mit leichten kreisenden Bewegungen darüber. Es erregte Wakhashem zu sehen, wie es sie erregte. Weit nahm sie die Beine auseinander. "Es fühlt sich so gut an an dieser Stelle!" raunte sie ihm zu, heiser, schnell atmend. "Auch wenn Du das dort ... mit Deiner Zunge machst!" Ihr Oberkörper, ihr flacher Bauch, bewegten sich rasch. Ihre Rechte glitt zu ihrer Brust und begann, sie zu liebkosen während sie seinen Blick suchte. "Bitte Hohenpriester ... mach' das, was Du sonst auch mit mir machst!" Wakhashem schallt sich einen Narren. ...
    ... Hier war die Hauptfrau des Pharao vor ihm, mehr als bereit, von ihm genommen zu werden! Sie bat sogar darum! Sie zog an ihrer Brustwarze. Beugte den Kopf während sie ihre kleine feste Brust nach oben drückte, schien sie mit ihrer Zunge berühren zu wollen. Wakhashem spürte seine Erektion zurückkehren. Erleichtert. Nebt-Het hatte mit ihrer kleinen Hand den Druck auf seine Finger verstärkt während sie sie noch immer durch ihren Lustbereich dirigierte. Kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, liefen hinab und verschmierten ihre Augenbemalung, die sie als Hauptfrau des Pharao auswies. Schweißperlen glitzerten auch auf der glatten Haut ihres brauen Bauches, umspielten ihren Nabel. Wakhashem strich sein Gewand beiseite, umfasste mit der Linken fest sein wiederaufgerichtetes Glied. Nebt-Het benutzte seine Rechte noch immer für ihre Zwecke, schob seine Finger in ihre nasse warme Lusthöhle, `mal tiefer, `mal schneller, und seufzte wonnig dabei. Wakhashem bewegte seine Linke an seinem Glied ein paar Mal auf und ab. Seine Erektion hatte noch nicht wieder die Stärke wie zuvor, doch Nebt-Hets Anblick, wie sie da saß, mit weit gespreizten Beinen, schmetterlingsgleich, und nur darauf wartete, von ihm in Besitz genommen zu werden, ließ sie sofort in aller Kraft zurückkehren. Der Blick von Nebt-Hets dunklen Augen, die seine Handbewegungen verfolgt hatten, tat ein Übriges. Er war fast anerkennend. "Bei Osiris ... die Frauen im Harem haben nicht übertrieben!" seufzte sie leise, angetan. ...
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