1. Waldwiese


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: McLandris

    ... Der Wind wehte durch den dünnen Stoff ihrer Bluse, und so
    
    fühlte sie sich auch gleich wieder wohler. Sofort wanderten seine Finger begierig zu den
    
    Knöpfen ihrer Bluse, die sie dann geschickt öffneten. Sie wehrte sich nicht, nein, sie genoß es,
    
    bei jedem Knopf lief ein kleiner Schauer über ihren Rücken, in der Vorahnung, was wohl
    
    gleich als nächstes passieren würde. Ihr Herz schlug wie wild, sie war aufgeregt wie ein kleines
    
    Kind auf den Weihnachtsmann, sie konnte den Augenblick, in dem er zum erstenmal ihre
    
    zarten Knospen küßte, kaum noch erwarten. Langsam glitt die Bluse von ihren Schultern, und
    
    ihre wunderschönen, wohlgeformten Brüste wurden von der Sonne verwöhnt, nur noch der
    
    zarte Stoff ihres BH‘s verbarg ihre ganze Pracht, aber mit flinken Fingern streifte er sacht die
    
    Träger hinunter, und schon hüpften sie ihm keck entgegen, ihre Knospen schrien nur so nach
    
    einem zärtlichen Kuß. Wie gebannt sah er auf ihre warmen, weichen Brüste, er konnte sich
    
    gar nicht satt sehen an ihnen, und merklich begann sich seine Hose zu füllen, seine Hände
    
    hatten jetzt nur noch ein Ziel, und diesem strebten sie auch begierig entgegen. Es war so ein
    
    tolles Gefühl, kaum zu beschreiben, sacht begann er sie zu massieren, und ihre Knospen richteten
    
    sich hart und fest auf. Er küßte sie ganz zart und ließ seine Lippen immer tiefer wandern
    
    zu ihren geilen Brüsten. Sie konnte es kaum glauben, träumte sie all das nur, oder war es
    
    diesmal die ...
    ... Wirklichkeit? Sie kniff sich mit den Fingernägeln ins eigene Fleisch, sie spürte
    
    den Schmerz, ja es war wahr, kein Traum. Seine Küsse wanderten immer tiefer, und sie
    
    glaubte, sie würde jedem Moment wieder explodieren. Er war so zärtlich, und sie konnte sich
    
    kaum noch halten, so ließ sie sich einfach nach hinten auf die Decke fallen. Sie sah in das
    
    Blau des Himmels, sah die Vögel da oben ihre Kreise ziehen und spürte dieses wunderbare
    
    Kribbeln auf ihrer Haut.
    
    Als seine Lippen ihre harten Knospen umschlossen, zuckte ihr ganzer Körper zusammen,
    
    denn so erregt und empfindlich waren sie noch nie zuvor gewesen, bei jeder weiteren Berührung
    
    floß eine Welle über ihren Körper nach unten zu ihrem geilsten Punkt, und eine wohlige
    
    Wärme machte sich dort breit, sie spürte wie ihr kleiner Berg wieder anschwoll und ihr geiler
    
    Saft zu laufen begann, wie er in einem warmen Strom an ihr herunter floß. Ihr Körper bäumte
    
    sich auf, und leise Seufzer drangen aus ihrem Mund. Voller Begierde saugte er an ihr und
    
    vergrub sein Gesicht in diese Wonne, um dann auf einmal von ihr zu lassen. Erschrocken öffnete
    
    sie wieder die Augen und blinzelte gegen das Licht, aber er hatte sich nur aufgerichtet
    
    und zog sein T-Shirt aus. Mit bewundernden Blicken genoß sie den Anblick seines durchtrainierten
    
    Oberkörpers, aber sie konnte auch die Wölbung etwas tiefer erkennen, die den Reißverschluß
    
    jeden Moment zu sprengen drohte.
    
    Er wollte sich gerade wieder neben sie legen, als sie ...
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