Waldwiese
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: McLandris
Endlich Wochenende! Sie dachte schon, die Woche würde diesmal gar nicht enden wollen.
Sie wollte nur noch eins, sich ausruhen, entspannen und Spaß haben. Sie überlegte lange hin
und her, was sie wohl unternehmen könnte, aber es viel ihr einfach nichts ein, als es auf einmal
klingelte und sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. Es war ihr Nachbar, er war wirklich
ein gut aussehender junger Mann, schon oft hatte sie von ihm geträumt, und es waren wirklich
tolle Träume. Eigentlich verstanden sich die beiden prima, aber zu mehr hatte es bisher nicht
gereicht. Und nun stand er vor ihr mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und fragte sie,
ob sie nicht ein wenig Zucker für ihn hätte. Zucker??? *ich denke hier an seinen geilen Körper
und er fragt mich nach Zucker* diese Gedanken huschten ihr durch den Kopf. „Ja,
ja...natürlich habe ich Zucker!" stammelte sie verlegen hervor, als hätte er sie bei etwas Verbotenen
erwischt. „Komm... komm doch ein bißchen rein!" sie glaubte selbst nicht, was sie da
sagte, aber sie hatte die Worte schon ausgesprochen, bevor sie überhaupt darüber nachgedacht
hatte. Und das Beste war, er nahm die Einladung an und trat mit leuchtenden blauen Augen in
den Flur hinein. Was sollte sie jetzt mit ihm anfangen??? Und da sie darauf noch keine Antwort
wußte, ging sie erst mal in die Küche, um den Zucker zu holen, während sie ihn in das
Wohnzimmer schickte. Als sie das Zimmer betrat, hatte er es sich schon auf der ...
... Couch bequem
gemacht. "Hier ist der Zucker!" sagte sie mit belegter Stimme... „Oh ja danke schön, ich
werde mich demnächst mal wieder revanchieren dafür!" und lächelte sie an. Dann setze sie
sich ihm gegenüber auf den großen Sessel, tausende von Gedanken schossen ihr durch den
Kopf, was sollte sie jetzt nur erzählen??? Was würde er wohl von ihr denken??? Ob er es ihr
wohl ansah, wie toll sie ihn fand??? Die Röte stieg ihr ins Gesicht, und es wurde ihr ganz
heiß, dann auf einmal traten ihr die Worte wie von selbst über die Lippen. Sie erzählte ihm,
daß sie am nächsten Tag was unternehmen wollte, aber sie wußte nicht was, wohin und mit
wem. Und da hatte er die großartige Idee, einen kleinen Fahrradausflug zu machen. Und er
wollte mit ihr fahren, ja er wollte mit ihr alleine Fahrrad fahren, sie konnte es kaum glauben.
Na klar fand sie das eine großartige Idee und war sofort Feuer und Flamme, und so verabredeten
sie sich für den nächsten Morgen um neun.
Abends lag sie im Bett, sie war aufgeregt wie ein kleines Kind und konnte lange Zeit nicht
einschlafen. Der Wecker riß sie aus ihren schönsten Träumen, aber sogleich sprang sie aus
dem Bett, denn heute hatte sie was ganz Besonderes vor, und das ließ sie sofort auf Hochtouren
laufen. Sie frühstückte und machte sich für den Ausflug fertig. Ständig wanderte ihr Blick
zur Uhr, und dann endlich zeigte sie neun und schon klingelte es an der Tür. Sie sprang regelrecht
auf, schnappte sich ...