Waldwiese
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: McLandris
... ihre Sachen und riß sie auf. „ So ich bin fertig, kann es los gehen?"
Sie war wie berauscht. Sie blickte wie verzaubert in sein zartes und dennoch männliches Gesicht,
in seine wunderschönen Augen, aber sie hielt seinen Blick nur kurz stand, dann sah sie
an ihm vorbei und stammelte „Also los geht’s!" hervor. Sie gingen in den Keller, wo die Fahrräder
standen. Sie waren gerade dabei, ihr Fahrrad aufzuschließen, da brannte die Glühbirne
durch und beide standen im Dunkeln. Sie allein mit ihm im Dunkeln, wie aufregend, dachte
sie und suchte ängstlich nach seiner Hand, obwohl sie wirklich keine Angst hatte, aber so hatte
sie einen Grund gefunden, ihn einmal berühren zu können, und er war natürlich auch sofort
bereit sie, sie in den Arm nehmend, aus dem Keller zu führen. Oh ja das war ein tolles Gefühl,
und sie wünschte sich der Kellergang wäre noch etwas länger. Er führte sie raus ans Licht und
verschwand noch mal, um die Fahrräder zu holen.
Und dann ging es endlich los, nach ein paar Minuten waren sie aus der Stadt hinaus, und die
frische Luft der Felder und Wiesen verdrängte den stickigen Geruch der Autos, sie atmete tief
ein. Sie radelte vorneweg und genoß es wie immer, wenn sie Fahrrad fuhr, sehr, wie der Sattel
ihre empfindlichste Stelle sanft massierte, und schon wenige Minuten später war ihr ganzer
Unterleib wie elektrisiert, ihr kleiner Berg zwischen ihren feuchten Lippen war schon ganz
hart und zuckte wie wild, wenn sie ...
... ihren süßen Po auf dem Sattel hin und herbewegte,
manchmal konnte sie es sich noch nicht einmal mehr unterdrücken, kurz und leise aufzustöhnen.
Sie spürte, wie sie gleich die Kontrolle über sich verlieren würde, und sie wollte es ja auch so
gern, aber was würde Dirk wohl dazu sagen, wenn sie auf einmal laut aufstöhnen würde, sich
ihr Körper lustvoll aufbäumte??? Aber egal wie sehr sie sich bemühte, ihren Orgasmus hinauszuzögern,
es half alles nichts, sie spürte, wie ihre geile Muschi anfing, zu kribbeln, als
würde eine ganze Ameisenarmee über sie hinweg krabbeln auf einen einzigen Punkt zu, ihr
Atem wurde immer heftiger, es wurde ihr schon richtig schwindelig im Kopf, aber sie radelte
weiter, rieb sich ihren heißen Knopf immer härter an dem Leder des Sitzes, ihr Höschen war
schon ganz naß, und wenn sie absteigen würde, würde sie bestimmt einen Riesenfleck auf ihm
hinterlassen, aber das war ihr egal. Sie fuhr wie in Trance, sie konnte sich nur noch auf eins
konzentrieren, dieses wahnsinnige Vibrieren. Als sie dann schließlich auf eine tolle Holperstraße
fuhren, war es um sie geschehen, sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf, und alle schienen
nur das eine Ziel zu haben, sie erklommen die Spitze des kleinen Berges, um dort zu explodieren.
Ihr Körper erbebte, und ein kurzer Freudenschrei entfuhr ihrem Mund, aber sie biß
sich sofort auf die Unterlippe, atmete heftig ein und aus, und für einen Moment lang schloß
sie die Augen.
„Paß auf!" ...