Waldwiese
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: McLandris
... Diese Worte rissen sie aus ihrer Traumwelt heraus, fast wäre sie vor einem Baum
gefahren. Besorgt kam er neben sie geradelt und erkundigte sich, ob es ihr etwa nicht gut gehen
würde und ob sie mal Pause machen wollten. Ja eine Pause, das konnte sie jetzt wirklich
gut gebrauchen, und so fuhren sie den nächsten Waldweg hinein, schon kurz darauf sahen sie
rechts von sich eine wunderschöne Wiese mit hohem Gras, in dem es sich sicher gut verstecken
ließ. Sie hielten an und stiegen ab.
Allerdings wartete sie den richtigen Zeitpunkt ab, damit er ihre Riesenpfütze nicht bemerkte.
Schnell griff sie in ihre Jackentasche und holte ein Taschentuch heraus um die Beweise ihrer
Geilheit zu entfernen, die sie dort hinterlassen hatte. Dann ging sie zu ihm, bei jedem Schritt
zuckte ihr kleiner Berg zusammen und ihr Höschen war so naß, das es schon fast schmatze
beim laufen. Sie mußte sich wohl etwas trockenlegen und so verschwand sie erst einmal kurz
im Wald gegenüber. Sie zog ihre Hose hinunter, die an der gewissen Stelle ganz glitschig war,
und ihre heiße geile Muschi war triefend naß, der geile Geruch stieg ihr die Nase, und sie
dachte sich, was er wohl denken würde, wenn er bemerkte wie heiß, feucht und duftig sie war.
Mit einem Taschentuch begann sie sich ihren Saft, der wie in Strömen aus ihr floß, abzuwischen,
und jedesmal, wenn sie an ihrem empfindlichsten Punkt eckte, zuckte ihr Körper lustvoll
zusammen, daß sie fast ohnmächtig ...
... wurde.....
....Dann ging sie wieder zu ihm hinüber. Er hatte eine Decke in das Gras gelegt und etwas zu
essen ausgepackt. Er saß schon da und trank einen Becher Eistee, eine willkommene Abkühlung,
denn es wurde nun schon wieder ganz schön warm. Er sah sie an und grinste bis über
beide Ohren, und sie fragte sich natürlich gleich, ob er wohl etwas mitbekommen hatte? Sie
setzte sich neben ihn und nahm sich ein Hörnchen, während Dirk ihr auch einen Becher Eistee
einschenkte. Sie waren sich so nah, und ihr wurde bei dem Gedanken, was sie jetzt alles machen
könnten, schon wieder ganz heiß.
Wie zufällig berührte sie seine Hand, seinen Arm, und sie wurde immer erregter, am liebsten
wäre sie auf der Stelle über ihn hergefallen, aber was würde er wohl dazu sagen? Sie hielt es
nicht mehr aus, sie mußte es wissen. Sie sah ihn an, in einer ganz besonderen Weise, die er
nicht mißverstehen konnte. Langsam wandte er seinen Blick ihr zu, und ihre Blicke trafen
sich, er bemerkte dieses Funkeln in ihren Augen, dachten beide dasselbe? Es gab nur eine
Möglichkeit, es herauszufinden, und so schickte er seine Hand auf die Reise, zärtlich berührte
er ihr Gesicht, und sie blieb sitzen, wehrte sich nicht, und so machte er weiter. Sie war wie
von Sinnen, seine Berührung verzauberte, sie und endlich gingen all ihre Träume in Erfüllung.
Ihr wurde auf einmal so warm und kleine Schweißperlen traten ihr auf die Stirn, so entschied
sie sich ihre Jacke auszuziehen. ...