1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 10


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... Liegestütz und stieß auf diese Weise in ihren Mund. Ihre Lippen waren fest um mich geschlossen, sie saugte hingebungsvoll an meinem verschmierten Glied. Als mich die Kraft in den Armen verließ, stand ich auf und holte den Gag-Ball aus unserer Spielzeugtasche. Ich kniete mich neben sie und fing damit an, ihr den restlichen Kot in den Mund zu schieben. Er füllte sie gut aus, so dass ich ein bisschen nachdrücken musste. Dann zog ich ihr den Knebel an. Alisha stöhnte vor Lust und unfassbarer Erregung, unartikulierte Laute der Geilheit drangen aus ihrer Kehle.
    
    Während ihr Speichel sich in ihrem Mund zu sammeln begann, der langsam den Kot verdünnte, auflöste und ihre Kehle hinab rinnen ließ, drang ich mit meinem kotverschmierten Schwanz in ihre Pussy ein und begann sie zu ficken. Es war unbestritten einer der geilsten, intimsten und verruchtesten Ficks, den wir beide jemals miteinander erlebten, an hemmungsloser Lust und Tabulosigkeit ohne Gleichen.
    
    Alisha wimmerte vor Geilheit, während ihr der bräunliche Saft unter dem pinken Gag-Ball hervorquoll und ihr den Mund verschmierte. Sie hielt weiterhin ihre Kamera auf das eigene Gesicht gerichtet, in das ich mehrfach spuckte, während ich ihr gleichzeitig den Saft auf ihren Wangen, ihrer Stirn und ihren Brüsten verrieb. Unweigerlich waren auch mein Körper und sogar mein Gesicht mit braunen Spuren überzogen, und ja, ich fand es geil.
    
    Ich spürte, wie Alisha sich wieder dem Orgasmus näherte und intensivierte meine Stöße. Sie ...
    ... kam kurze Zeit darauf, heftig zuckend. Dabei machte sie laute Stöhn- und Schluckgeräusche, und ich sah, wie große Mengen Kot durch ihren Hals nach unten wanderten. Der Anblick machte mich so unfassbar geil, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich zog ihr den Knebel herunter und spritzte, laut stöhnend, mein Sperma zwischen ihre immer noch roten, dick mit Kot verschmierten Lippen. Nachdem auch der letzte Tropfen in ihrem Mund versunken war, zog ich den Knebel wieder auf, und ließ sie in Ruhe und Sorgfalt schlucken.
    
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    Erschöpft sank ich neben ihr zu Boden, stärkte mich direkt aus der Sektflasche. Alisha hatte die Augen geschlossen, die Arme und Beine verkrampft, und zitterte am ganzen Körper. Ich wusste, in welchem Zustand sie sich gerade befand, und genoss den Anblick. Sie erlebte einen tiefen Orgasmus, der wie ein Anfall über sie kam, mit Muskelkrämpfen und intensiven sensorischen Empfindungen, und der bei ihr oft Minuten dauern konnte. Wir hatten es auch schon erlebt, dass ein solcher Megaorgasmus eine halbe Stunde andauern konnte. Sie hatte das selten, und fast immer nur, wenn sie sich, nach Stunden der Stimulation und auch kleineren Orgasmen, selbst zum Höhepunkt bringen konnte. Es war ein ekstatischer Ausnahmezustand, in dem sie nicht mehr ansprechbar war, überflutet von körpereigenem Endorphin und Adrenalin. Ein Strich mit einer Feder würde nun bei ihr eine Explosion der Sinneswahrnehmungen auslösen, so intensiv war der Zustand.
    
    Sie bot definitiv einen ...