1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 10


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    „Enter yourself, touch yourself, and expose your desires to yourself. Fear not your dreams ov passion, for if you are conservative in yourself, you are conservative in your happiness." (John ZeWizz)
    
    „You have to let it all go, Neo. Fear, doubt and disbelief. Free your mind." (Morpheus)
    
    [Anmerkung: Aus bestimmten Gründen ist diese Episode an einigen Stellen gekürzt. Das was nun fehlt ist für die Handlung nicht wesentlich. Die Stellen, an denen es Änderungen gibt, sind mit Punkten ... markiert]
    
    +++
    
    Es war halb elf Uhr morgens, als ich aus meinen wilden Träumen glitt. Alisha war bereits wach, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schaute aus dem Fenster in den Hof hinaus. Die Decke bedeckte ihre Brüste zur Hälfte, ihre harten Spitzen schauten gerade so hinaus. Offensichtlich schwelgte sie in Erinnerungen an den gestrigen Tag.
    
    Ich kuschelte mich an sie: „Na, wie geht's dir heute Morgen?"
    
    Alisha schaute mich mit leuchtenden Augen an: „Wie es mir geht? Ich stehe immer noch unter Strom. Ich kanns kaum glauben, dass ich das gestern wirklich getan habe!"
    
    Ich lachte verschmitzt: „Was genau? Es gibt so viel, was du gestern gemacht hast..."
    
    Sie stieß mich in die Seite und lachte ebenfalls: „Komm, du weisst ganz genau, was ich meine. Balthasar?"
    
    Natürlich wusste ich, was sie meinte. Sie hatte Sex mit einem ..... gehabt, zum ersten Mal in ihrem Leben. Und das mit überwältigender Begeisterung. Ich war mir sicher, dass es nicht das letzte Mal gewesen ...
    ... war.
    
    Ich strich mit meinen Fingern über ihre Brust und ihre Warzen, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte: „Ja, das war echt beeindruckend. Ich habe dich mittlerweile bei so vielen abgefahrenen Dingen beobachtet und erlebt, aber das gestern, da bin ich ehrlich, war ein neues Level. Der pure Wahnsinn. Und du hättest die anderen sehen sollen! Sie sind dahingeschmolzen, dir zuzuschauen. Es war, als ob sie eine Begegnung der dritten Art hatten, oder so was."
    
    Alisha lächelte genießerisch, während ihre rechte Hand unter der Bettdecke zwischen ihre Beine rutschte. Schon bald wurde ihr Atem schwerer, ging in ein leises Keuchen über.
    
    „Er war so groß in mir, hat jeden Zentimeter von mir ausgefüllt. Wie ein Gott, oder ein Dämon, der mich für seine Lust benutzt, ohne Rücksicht darauf, dass ich ein Mensch bin."
    
    Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller, wilder...
    
    „Sein Schwanz hat sich so gut angefühlt. In meinem Mund, in meiner Pussy, in meinem Arsch... es war perfekt." Sie stöhnte. „Ich habe mich von ihm in alle Körperöffnungen ficken lassen, ich glaub es einfach nicht." Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. „Und wie er in meinen Mund gekommen ist, endlos, es war so unfassbar geil."
    
    Meine Hand gesellte sich zu ihrer unter der Decke, meine Finger glitten mit ihren in ihre klatschnasse Vulva. Sie stöhnte nun laut vor bebender Lust und Erregung.
    
    „Ich habe alles gefilmt, jede Sekunde davon. Es war einer der erotischsten Momente, die ich je erlebt habe. ...
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