1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 10


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... deine kleine Alisha jeden Tag haben kann." Ich ahnte, worauf sie hinauswollte und spielte mit. „Ja, da steht noch etwas aus zwischen uns, wenn ich mich recht erinnere. Meinst du, wir sollten uns jetzt darum kümmern?" Sie lachte: „Besser spät als nie! Komm her!"
    
    Sie zog mich am Saum meiner Jeans zu sich und setzte sich dann auf den Rand der Ladefläche des Wagens. Mit beiden Händen öffnete sie mir Gürtel und Hose und griff in meine Shorts. Sie zog meinen halberigierten Schwanz hervor und bevor ich mich versah, war er in ihrem Mund verschwunden.
    
    Ich liebte Blowjobs und hatte eine ansehnliche Zahl davon in meinem Leben genießen dürfen. Was Natalya aber mit mir anstellte, zog mir den Boden unter den Füßen weg. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie lutschte mich mit einer Intensität und Hingabe, dass mir die Beine weich wurden. Ich musste mich an der Tür abstützen, meine Schläfen begannen zu kribbeln, es war als ob sie mich elektrisierte.
    
    Natalya war eine wahrhaftige Virtuosin, sie saugte an meiner Eichel, drückte ihre Zungenspitze in meine Harnröhre, massierte den Schaft, mit Fingern und Lippen, nahm ihn tief in die Kehle, lutschte hart und tief, schnell und feucht, trieb mich in den Wahnsinn. Dabei blickte sie mir immer wieder mit ihrem unvergleichlichen, süffisanten Lächeln in die Augen und weidete sich an meiner Lust.
    
    Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich krallte meine rechte Hand in ihre Haare, die linke musste an der Tür bleiben, damit ich nicht umfiel. Mir ...
    ... wurde schwarz vor Augen, während mein ganzer Körper von Krämpfen erbebte. Sie saugte unablässig weiter an meiner Eichel, während mein Sperma in ihren Mund spritzte. Die Stimulation war so intensiv, dass es wehtat. Ich keuchte und stöhnte, vollkommen außer Atem, während Natalya dafür sorgte, dass ich mich restlos entleerte. Dann versagten meine Beine und ich musste mich neben sie setzen.
    
    „Wow! Meine Güte! Was machst du mit mir!"
    
    Natalya lachte, schluckte und wischte sich den Mund ab: „Tja, mein Lieber, siehst du was du verpasst hast all die ganze Zeit. Das hättest du jeden Tag haben können! Was glaubst du, warum meine fünf Männer so süchtig nach mir sind." Ich lachte, immer noch schwer außer Atem: „Oh ja, das verstehe ich sehr gut! Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns wiedersehen werden!" Natalya grinste und zwinkerte mir zu. Dann stand sie auf, küsste mich auf den Mund und ging zurück zum Haus.
    
    Ich brauchte noch eine Minute, bis ich meine Beine wieder spürte, dann folgte ich ihr. Es waren alle im Wohnzimmer versammelt, bis auf Sophia und Alisha. Wo mochten sie sein? Damit begann eine Verabschiedungsrunde, die sich nach ein paar Minuten aus dem Wohnzimmer vor das Haus verlagerte. Just in diesem Moment kamen auch die beiden vermissten Frauen zurück, verschmitzt kichernd, als ob sie etwas ausgeheckt hatten. Alle nahmen nun noch einmal emotional Abschied von Alisha, überboten sich in Bekundungen ihrer Begeisterung und Wünschen für ein baldiges Wiedersehen. Ich war mir ...
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