1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 10


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... mich echt fertig, ich glaube ich brauche noch eine Woche Urlaub im Anschluss!" Sophia lachte und küsste sie auf den Mund: „Aber gerne doch, am besten bleibst du einfach hier!" Alisha umarmte sie: „Oh Sophia, am liebsten würde ich hier bei euch einziehen und gar nicht mehr gehen!" Alain mischte sich ein, streichelte ihre Oberschenkel: „Du bist jederzeit hier willkommen bei uns, chérie. Wann immer du willst."
    
    Alisha strahlte, während sich nach und nach alle um sie niederließen, sie küssten und liebkosten. Sie war in diesem Moment der Mittelpunkt des Universums, Gegenstand überwältigender Liebe, Objekt von Anbetung und Verehrung. Der Tag hatte, vollkommen spontan, noch einmal mit einem Fanal für freie, tabulose Sexualität begonnen, doch markierte es gleichzeitig das Ende unseres Aufenthaltes.
    
    Wie wir alle dort lagen, ein Knäuel aus heißen, glücklichen Körpern, war es kaum vorstellbar, was wir in den letzten vier Tagen alles gemeinsam erlebt hatten. Nicht nur Alisha, auch wir anderen würden noch lange davon zehren können, uns an geilen Erinnerungen ergötzen, an Ereignisse, die so manche Vorstellungskraft sprengten. Und genau so sollte es sein. Das war der Sinne des Lebens, Erfüllung zu finden und sich nicht beirren zu lassen. Niemandem zu schaden und offen zu sein, für die abenteuerlichen Wege des Begehrens.
    
    Nach und nach lösten wir uns aus der Vereinigung, gingen duschen, und unsere Sachen packen. Ich begann damit, unsere Ausrüstung wieder in den Wagen zu räumen, ...
    ... während Alisha, nachdem sie geduscht hatte, mit Sophia verschwand, wohin genau, bekam ich nicht mit. Alain drückte mir in seinem und Sophias Namen eine Kiste mit Wein und Crémant in die Arme, die ich gerne und dankend annahm. Er gab mir auch die Details, um das Chalet in den Vogesen zu finden, das einem Bekannten von ihm gehörte und das er Alisha und mir dankenswerterweise für den heutigen Tag zur Verfügung stellte. Es war eine nette und großzügige Geste, denn einen Tag zur Erholung im Grünen und zur Regeneration war unbedingt nötig für Alisha.
    
    Ich hatte gerade das Auto fertig eingeräumt und wollte mich auf die Suche nach Alisha begeben, als Natalya zu mir nach draußen kam. Sie trug High Heels und einen seidenen Morgenmantel, der offen war, sonst nichts. Ich lehnte mich an den Wagen und ließ mit einem breiten Lächeln meinen Blick über sie gleiten. Sie war wirklich eine unfassbar attraktive Frau, die langen Beine, ihre runden vollen Brüste, die vollen Lippen... und erwähnte ich ihren sexy ukrainischen Akzent?
    
    Sie grinste zurück und stellte sich vor mich: „Es ist wirklich zu schade, dass ihr schon fahrt. Wenn es nach mir ginge, könnte es auch noch eine Woche so weitergehen." Ich nickte und rieb mir das Kinn, während sich in meiner Hose schon wieder etwas regte. Natalya sprach weiter, wobei ihre Finger sanft über ihre Brüste glitten: „Ich bin sicher, dass wir uns wiedersehen. Aber ich kann dich leider nicht gehen lassen, ohne dass ich wenigstens einmal von dem kosten konnte, was ...
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