Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 10
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... Du warst mit jeder Faser deines Körpers vereint mit ihm, es hatte wirklich etwas Göttliches, Antikes. Und dabei sahst du so glücklich aus, es war magisch, nicht von dieser Welt."
Alisha näherte sich ihrem Orgasmus, sie rieb grob ihre Klitoris, ich fingerte sie. Mein Mund ruhte an ihrer Wange, als ich ihr leise zuflüsterte: „Und wie er dir in den Mund gepisst hat, das war das Versauteste und Geilste, was ich seit langem gesehen habe."
Diese Erinnerung trug erfolgreich dazu bei, Alisha über die letzte Schwelle zu bringen. Sie schrie und bäumte ihren Oberkörper auf, während die heissen Wellen des Höhepunkts gegen ihren Unterleib brandeten. Es war ein Genuss, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich in Lust wandte, in den Erinnerungen an die sexuelle Vereinigung mit Balthasar schwelgte. Dies anderen Menschen verständlich zu machen, was sie dabei empfand, was es für sie bedeutete, war so gut wie aussichtslos. Das Tabu war so tief und umfassend in den gesellschaftlichen Moralvorstellungen verankert, aller Evidenz zum Trotz. In den Augen der Anderen war Alisha eine Perverse, ein Freak. In meinen Augen war sie eine Visionärin, gar Prophetin; ein göttliches Wesen. Und das war es, das zählte.
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Gegen elf begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo der Reste der Gesellschaft bereits am Frühstückstisch saß. Alisha hatte sich nur ihr schwarzes Satin-Negligee übergezogen und wurde überschwänglich von allen begrüßt. Es stand in die Gesichter der Anwesenden geschrieben, was sie gestern für ...
... einen Eindruck hinterlassen hatte. Ich war so frei, die Kamera an den Fernseher anzuschließen und die Aufnahme abzuspielen, als Untermalung des Frühstücks. Natürlich führte dies unweigerlich sofort wieder zu allgemeinen Erregungszuständen.
Neben Kaffeetassen, Saftgläsern, Croissants und Brötchen fanden Hände daher schnell auch Glieder und Spalten, ob die eigenen oder fremde, und eine Atmosphäre der unverhohlenen Begierde breitete sich aus. Vermutlich lag es auch daran, dass mit dem heutigen Morgen leider das Ende unserer dekadenten Runde gekommen war, der Abschied stand bevor. Nicht für immer, natürlich, aber doch für diese Pfingstfeiertage.
Es war Natalya, die den Startschuss für neue Ausschweifungen gab. Versaut kichernd griff sie sich das Honigglas und tauchte die Finger hinein, die sie anschließend zwischen ihre Beine führte. Ein kurzer Laut von ihren Lippen und N...
...
Die drei Frauen fanden sich nun zusammen, Alisha in der Mitte, und begannen sich leidenschaftlich zu dritt zu küssen und dabei mit dem Sperma zu spielen. Münder, Lippen, Zungen fanden und vereinten sich; es ging wild durcheinander, die Flüssigkeit floss hin und her. Dabei sorgten Sophia und Natalya dafür, dass Alisha es war, die den Großteil zu schlucken bekam. Gleichzeitig rieben sie das Mädchen mit erfahrenen Fingern und Händen zu einem erneuten Orgasmus.
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Erschöpft, verschwitzt und mit feucht glänzenden Samenspuren überall im Gesicht fiel Alisha schließlich auf den Rücken: „Ihr macht ...