1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 10


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... kurz auf und holte ihre Handtasche. Daraus zog sie ihr Smartphone hervor und begann dann, sich mit der Selfie-Kamera nachzuschminken. Besonderen Wert legte sie auf ihre Lippen, die sie mit sattem Rot nachzog, und einen breiten Strich auf den Augenbrauen. Ich zog derweil meine Kleidung aus und legte sie auf den Tisch. Dann stand ich auf und lehnte mich gegen die Brüstung der Terrasse. Auch Alisha zog ihr Hemd aus, ließ den Slip aber an. Dann hockte sie sich vor mich auf den Boden und lehnte den Kopf so zurück, dass ihr Gesicht sich zwischen meinen Oberschenkeln befand. Ich lehnte mich noch ein bisschen stärker zurück und stellte den rechten Fuß auf die Sitzfläche eines Stuhles, während ich mich mit den Händen auf der Balustrade abstützte. So, mit festem Halt, konnte ich mein Becken noch weiter nach vorne schieben, bis Alishas Gesicht direkt unter mir war.
    
    Von den Herausforderungen, die sich Alisha im Vorfeld selbst gestellt hatte, waren alle zu ihrer vollsten Zufriedenheit realisiert. Nur auf eine Sache hatte sie verzichtet, die ihr für den Anlass noch zu intim gewesen war, und die sie jetzt nachzuholen gedachte. Die letzte Prüfung, der Gipfel der Perversion: sie wollte meinen Kot essen.
    
    Da ich heute noch nicht auf der Toilette gewesen war, würde es mir möglich sein, ihr diesen Wunsch ohne Probleme zu erfüllen. Alles was ich benötigte, war ein bisschen Starthilfe: „Leck meinen After, Alisha!"
    
    Das Mädchen fasste mit beiden Händen meine Pobacken und zog sie ...
    ... auseinander. Dann spürte ich ihre feuchte, warme Zunge, wie sie meinen After umkreiste. Schon bald stieß sie tiefer hinein und führte dort die kreisenden Bewegungen fort, tiefer und tiefer rutschend. Ich spürte, wie sich durch die Stimulation etwas in mir regte.
    
    „Stoß mit der Zunge zu, möglichst tief!"
    
    Sie gehorchte und machte ihre Zunge steif und lang. Während sie anfing zu stoßen, begann ich mein Becken auf und ab zu bewegen, damit sie möglichst tief in meinen Enddarm eindringen konnte. Das zeigte Wirkung. Aus der Tiefe meines Darms schob die Peristaltik einen spürbar großen Körper nach unten. Ich bemühte mich, nicht zu drücken, damit er möglichst langsam nach draußen glitt. Ich merkte, wie Alisha kurz innehielt, als ihre Zunge auf Widerstand stieß. Doch sofort begann ihre Zungenspitze, noch in meinem Darm, das Ende des Körpers zu umkreisen, während dieser langsam weiterrutschte.
    
    Alisha löste nun ihre Hände von meinem Po. Die rechte fand zielgerichtet ihre Vulva, sie sanft reibend, die andere tastete nach dem Phone, mit dem sie nun begann, sich selbst zu filmen. Ich half ihr, indem ich meine Pobacken selbst auseinanderzog. Mittlerweile schaute die Spitze der Wurst hervor, ein paar Zentimeter weit. Alisha begann, mit ihren vollen roten Lippen, vorsichtig daran zu saugen und sie mit der Zunge kreisend zu lecken.
    
    Ich verfolgte das Schauspiel in Alishas Kamera, in der sie sich selbst leidenschaftlich in Szene setzte. Es war ein unglaublich intimer und sinnlicher Moment; es ...
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