Schwester Stefanie - Teil 1: Die Routineuntersuch
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Ich kann es kaum erwarten ihr süßes Hinterteil zu inspizieren. Die beiden hellen Halbkugeln mit der verlockenden dunklen Spalte in der Mitte sind nur noch wenige Zentimeter von meinen Händen entfernt. Dann habe ich sie erreicht. Ihre Haut dort ist von unvergleichlicher Zartheit. Ich muss mich zusammenreißen, ich fasse fester zu als es meine Aufgabe erfordert. Zu fest! Sie verkrampft wieder. Ihre zuvor gewonnene Entspanntheit habe ich durch mein unkontrolliertes Vorgehen wieder zerstört. Mein Versuch sie mir Worten zu beruhigen, schlägt fehl. Ich erhöhe einfach den Druck und schaffe es schließlich ihren Po auseinander zu ziehen und kann nun direkt vor mir das kleine schwarze Loch mit dem rosaroten Muskelring und den strahlenförmigen Hautfältchen ringsherum. Auch wenn sie versucht ihre Oberschenkel geschlossen zu halten, ich kann jetzt auch ihre Scheide sehen mit den orchideenblütenartigen Schamlippen. Was für ein wunderbarer Anblick! Ich muss mich jedoch losreißen, bevor sie Verdacht schöpft.
Mit der einen Hand halte ich ihre Pobacken auseinander mit der anderen taste ich die Pigmentstörungen ab. Der Ringfinger meiner linken Hand liegt genau auf ihrem Anus. Er fühlt sich etwas feucht an. Oder sind das meine verschwitzten Hände? Dann tue ich etwas, was ich im nächsten Moment schon wieder bereue. Ich gebe vor mich auf die Untersuchung zu konzentrieren und dringe mit meinem Finger in ihren After ein, unwillkürlich hat sich ihr Schließmuskel gegen den Invasor gewehrt, hatte ...
... aber schließlich keine Chance. Es ist ein warmes, feuchtes und angenehmes Gefühl. Für Stefanie ist es nicht so angenehm, mit einem kleinen Schmerzensschrei, holt sie mich zurück aus meinen Träumen. Ich tue so als ob es aus Versehen passiert ist. Glaubt sie mir das? Zumindest hat sie mir keine geknallt! Was sie bestimmt gemacht hätte, wenn sie sich sicher wäre, dass es Absicht war.
Das Bild von ihrer intimsten Körperstelle und das Gefühl ihres Polochs, das meinen Finger umschließt, im Kopf, freue ich mich darauf ihre Füße berühren zu dürfen. Sie sind noch weicher und zarter als ich es vermutet hatte. Ich gebe vor etwas Staub von Ihren nackten Fußsohlen zu wischen, um einmal ungehindert darüber streichen zu können. Sie ist ein wenig kitzlig, ich gehe deshalb so vorsichtig und sanft wie möglich vor. Fällt ihr auf, dass mein Streicheln und meine Berührungen so gut wie nichts mit der Untersuchung zu tun haben? Trotz intensiver Suche finde ich – erwartungsgemäß – keine Nävuszellnävi an ihren Füßen. Ich schaue sogar – das Gefühl der Berührung der zarten Haut genießend - zwischen ihren Zehen nach! Fehlanzeige! Unbemerkt kann ich die "Behandlung" ihrer Füße nun nicht mehr in die Länge ziehen, obwohl ich in ihrem Gesicht wieder die angenehme Entspannung mit dem dezenten Lächeln von vorhin entdecken kann. Mit einem unhörbaren Seufzer lasse ich von ihren Füßen ab und freue mich auf den "entschädigenden" Anblick der Vorderseite ihres nackten Körpers.
SCHWESTER STEFANIE
Schade! Die ...