1. Winterdienst


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: netterJung

    ... sagen. Würdest du tun, um was ich dich bitte?" "Ja, was denn?", fragte ich begeistert. "Nicht jetzt, so ganz allgemein." "Um was würdest du mich denn bitten?" "Lass dich überraschen. Okay?" Ich nickte nur, während sie auf mich zukam.
    
    Sie ging am Sessel vorbei und stellte sich hinten hinter die Lehne. "Zuerst wäre es geil, wenn du mich lecken würdest." "Wie soll ich das denn hinkriegen", meinte ich zweifelnd. "Du magst mich doch lecken, oder?" "Ja, sicher, aber nur wie?" "Das bekommen wir schon hin. Dir tun doch nur die Knie weh, oder?" "Ja."
    
    Sie stellte sich hinter den Sessel und zwar so, dass mein Kopf genau vor ihr lag. Sie kletterte auf die Kopflehne und ließ sich langsam nach vorne sinken, bis ihr Kopf wieder in der Nähe meines Schwanzes war. Sie spreizte ihre Beine und nahm meinen Kopf einfach dazwischen. Ich ließ das Kühlakku auf den Boden fallen und hielt ihre Oberschenkel fest. Noch während meine Hände die richtige Position suchten, hatte sie meinen Pimmel schon wieder in ihrem Mund. Vor mir lag nun der rote Stoff und ich konnte es kaum erwarten, sie besser kennen zu lernen.
    
    Mit der Zunge begann ich den Stoff ihres Slips zu küssen. Erst weicher und später drückte ich meine Zunge etwas dagegen. Ich spürte und ich sah auch, dass der Stoff feuchter wurde. Zum einen durch mich und zum anderen war mir klar, dass da auch von innen etwas auslaufen würde. Ich konnte ihre Geilheit riechen. Gelegentlich drückte sie mir ihren Unterkörper auch einfach nur feste ins ...
    ... Geseiht nach hinten. Währenddessen schleckte sie meinen Schwanz dermaßen ab, dass es ein Wunder war, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Und gerade als ich diesen Gedanken entwickelte meinte ich zu spüren, dass es nicht mehr lange dauern sollte, bis ihr Mund genau so nass wäre, wie ihr geiles Döschen.
    
    "Lilly, ich befürchte, mir kommt es gleich wenn du nicht aufpasst." Ich wusste ja nicht, ob sie so etwas mag und so fand ich es nur fair, sie zu warnen. Aber weit gefehlt. Sie schien meinen Schwanz nun nur noch intensiver zu blasen als bisher. Ganz kurz zog sie den Schwanz hinaus und keuchte nur: "Ist kein Problem Süßer, spritz mir alles in meinen Mund, dann hältst du nachher länger aus." Ich dachte nicht über das Süßer und das nachher nach, sondern hatte nur das spritzen in ihren Mund verstanden. Immer fester drückte ich meine Zunge in ihren nassen Stoff hinein, als es mir schließlich kam und ich mich in Lilly ergoss.
    
    Zärtlich schleckte sie meine Stange ab und kraulte dabei noch öfter an meinen Hoden. Schließlich kam sie wieder hinauf und stellte sich auf die Beine. Sie kam um den Sessel herum und stellte sich nun vor mich. "Das war ja erst das Aufwärmen. Jetzt werden wir erst einmal richtig die Sau rauslassen." Ich war so geil wie Lumpi und sagte nur: "Du weißt aber schon, dass ich körperlich etwas eingeschränkt bin?" "Ja, das macht aber nichts. Das kriegen wir schon hin."
    
    Sie griff zu ihrem Slip und schaute hinein. "Hm, Marco, schön wie nass du mich gemacht hast. Hoffe ...
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