1. Winterdienst


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: netterJung

    ... Schwanz in ihrem Mund versank. Zuerst zärtlich strich sie mit der Zunge und den Lippen über die Eichel und die Vorhaut hinweg. Mit den Lippen zog sie die Vorhaut etwas zurück und begann daran vorsichtig zu knabbern. Wenn mich jetzt einer gefragt hätte, wie es meinen Knien ging hätte ich nur gefragt, "Wieso, was ist denn mit meinen Knien?"
    
    Mit der freien Hand begann sie nebenbei an meinen Hoden herumzuspielen, während sie meinen Schwanz immer weiter bearbeitete. Schließlich zog sie ihren Kopf wieder hinauf und fragte mich: "Meinst du, dein Knie kommt ein paar Minuten ohne Kühlung aus?" "Klar", sagte ich nur und hoffte, dass Lilly etwas Besseres mit mir vorhatte. Ich konnte mich zwar nicht bewegen, aber es machte mir auch nichts aus, ihr ausgeliefert zu sein. Sie stellte sich jetzt vor mich hin und begann, mein Hemd aufzuknöpfen und strich es schlussendlich zur Seite weg.
    
    Dann drehte sie sich um und ging zu einer Stereoanlage. Sie öffnete den CD Spieler und legte die "Have a little faith" von Joe Cocker ein, wie ich später bemerkte. Sie drehte sich zu mir um und lächelte nur. Langsam nahm sie den Saum ihres Pullis in die Hände und zog ihn sich zur Musik über den Kopf. Ein dunkelroter BH verdeckte ihre wohlgeformten runden Brüste. Ihre haut war leicht gebräunt. Wenn sie nicht vor kurzem irgendwo in der Karibik war, dann ging sie wohl regelmäßig ins Sonnenstudio. Ihr Körper war schlank bis durchtrainiert.
    
    Sie legte je eine Hand unter eine verdeckte Brust und fragte mich: ...
    ... "Gefallen sie dir?" "Ja sehr", antwortete ich mit trockener Stimme "Würdest du sie gerne berühren?" "Gern." "Vielleicht später", sagte sie, grinste und drehte sich wieder um. Mein Gott, was für ein Arsch vor mir. Ich sah, wie sie die Hände nach unten nahm und an ihrer Hose herumnestelte. Schließlich legte sie die Hände in ihre Hüften und begann jede Seite Stück für Stück die Hose etwas hinunterzustreifen. Ihre Hüften wackelten zum Takt der Musik. Am Liebsten wäre ich nun aufgesprungen und hätte mitgetanzt.
    
    Die schwarze Jenas wanderte einige Zentimeter abwärts, als ich einen Slip in der gleichen Farbe wie der BH entdeckte. Was der geile Arsch nur versprochen hatte, zeigte sich nun in der Realität. Schlanke Beine, die an einem Hintern endeten, der einem wie das Paradies vorkam. Die Jenas war mittlerweile bis zu den Kniekehlen gerutscht und der Kontrast der leicht bräunlichen haut zum dunkelroten Slip war genial. Ich spürte, wie meine Erregung weiter anstieg.
    
    Langsam zog sie ein Bein hinauf und zog das Hosenbein mit der ausgestreckten Hand über das Bein und den Fuß hinweg. Das gleiche tat sie kurz später mit dem anderen Hosenbein. Ihre Socken streifte sie jeweils mit ab, so dass dort nur ein schlanker Körper in leicht verhülltem rot vor mir stand. Und dann so ein geiler Arsch.
    
    Sie drehte sich wieder um und lächelte. "Na, wie gefällt es dir?" "Sehr gut", sagte ich knapp. "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll." "Brauchst du auch nicht mein lieber, du brauchst nichts zu ...
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