1. Winterdienst


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: netterJung

    ... sie. "Wie hier?" "Ja, wo denn sonst?" "Soll ich mich etwa hier ausziehen?" "Meinst du ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen?"
    
    Ich stellte den Kaffee ab und sagte dann: "Ich weiß aber nicht, ob ich das schaffe." "Ich kann dir ja notfalls zur Hand gehen", meinte Lilly und lächelte dabei. "Du bist wirklich die Meisterin der Zweideutigkeiten", sagte ich lächelnd zu ihr.
    
    Ich stemmte mich auf den Sessellehnen etwas in die Höhe und versuchte mein Gewicht mit einem Arm oben zu halten. Mit der nun freien Hand versuchte ich den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Lilly schaute sich das an und musste grinsen. Schließlich nahm sie sich ein Herz und meinte dann: "Komm, stütz dich mit beiden Händen ab. Ich helfe dir dabei." Nur zu gern nahm ich das Angebot an und überließ ihr nun meine Hose. Ohne Skrupel öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Schließlich lockerte sie alles noch einmal und zog mir den Baumwollstoff langsam hinab.
    
    Der blaue Stoff meiner Unterhose kam zum Vorschein und Lilly schaute mir in die Augen. Wären meine Beine nicht gewesen, so wäre ich nun auf ganz andere Gedanken gekommen. Dummerweise hatte ein Teil meines Körpers wohl schon solche Gedanken gehabt, wie ich spüren konnte, als meine Unterhose von innen her geweitet wurde. Lilly schien das auch zu bemerken und sagte einfach: "Schau mal, da ist ja noch jemand verletzt. Muss der auch verarztet werden?" Ich konnte nichts sagen. Sonst immer zu einem blöden Spruch bereit, war ich ...
    ... sprachlos.
    
    Lilly zog meine Hose nun komplett herunter und zog dien Stoff einfach über meine Schuhe hinweg und warf die Hose auf den Boden. "Uih uih uih", meinte sie nur und drückte das Kühlakku gegen beide Knie. Ich lehnte mich in den Sessel zurück und versuchte die Berührung des kalten Akkus gegen meine Knie zu verkraften. "Die sind unterhalb des Knies beide etwas angeschwollen. Sind auch beide etwas bläulich, als wenn es ein extrem großer blauer Fleck wäre. Ich nahm ihre Beschreibung zur Kenntnis, konnte aber nicht weiter darauf eingehen, während sich meine Finger in den Stoff der Sessellehnen verkrampften.
    
    "Aber noch mehr Sorgen mach mir die Schwellung", meinte Lilly und fragte dann; "Soll ich mich mal um sie kümmern?" "Ja gerne", sagte ich mit verzehrtem Gesicht und schloss die Augen. Ich spürte, wie das linke Knie noch gekühlt wurde, jedoch eine kalte Hand auf meinem rechten Oberschenkel lag. Ich dachte mir jedoch noch nichts dabei. Stutzig wurde ich erst, als ich spürte, dass die kalte Hand den Stoff meiner Unterhose erreichte. Ich bemühte mich, ruhig zu bleiben.
    
    Ihre Hand zog am Stoff meiner Unterhose und nur eine Sekunde später fühlte ich ihre kalte Hand an meinem steifen Glied. Das Bild ihres Hinterns vor Augen genoss ich die Berührung ihrer kalten Hand. Lilly beugte sich etwas nach vorne und begann meine Eichel zu küssen. Leise flüsterte sie: "Würde es dir gefallen, wenn ich ihn dir blasen würde?" "Hmmmm", stöhnte ich nur leise auf. Nur Sekunden später spürte ich, wie mein ...
«12...567...11»