Winterdienst
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: netterJung
... zu sich hinauf. Da das für mich zu schnell kam, hatte ich ein Problem damit, mein Gewicht zu halten und fiel gegen sie und schließlich fielen wir gemeinsam in den Schnee. Trotz der Schmerzen musste ich leicht lachen und auch Lilly fiel in mein Lachen ein. "Davon habe ich immer mal geträumt, mit so einer netten Frau im Schnee zu liegen", kam es aus mir heraus während ich grinsen musste.
Nachdem wir uns wieder etwas abreagiert hatten, schafften wir es schließlich, das Haus und auch den Aufzug in den zweiten Stock zu betreten. Auf ihrer Etage angekommen ging sie voraus und schloss die Haustüre auf. Ich sah diesen wahnsinnig geilen Hintern vor mir und wenn ich die Schmerzen meiner Knie nicht gespürt hätte, würde ich etwas anderes schmerzen fühlen. Sie führte mich ins Wohnzimmer und vorsichtig setzte ich mich in einen Sessel, in dem ich ein wenig versank.
"Magst du etwas trinken?", fragte sie mich. "Vielleicht einen Sprudel", gab ich zur Antwort. "Ich würde mir auch gerne einen Kaffee zum Aufwärmen machen. Würdest du einen mittrinken? "Klar gerne, ich wollte nur nicht zu viele Umstände machen." "Ist doch kein Problem. Bin gleich wieder da." Ich sah ihr noch verträumt nach, bis mich meine Knie in die Wirklichkeit zurückholten. Zufälligerweise kam in dem Moment ein Ruf außerhalb des Wohnzimmers, "Soll ich dir etwas zum Kühlen geben?" Bevor ich antworten konnte hörte ich sie dann: "Vergiß es, ich bringe dir gleich ein Kühlakku aus dem Tiefkühlschrank.
Kurz darauf sah ich ...
... sie. Diesmal ohne Felljacke. Der Oberkörper war genau so schlank wie ihre Beine und unter dem eng anliegendem Pullover zeichneten sich schöne runde Brüste ab. Wären meine Knie nicht gewesen, so hätte ich heute von meinem Glückstag gesprochen. Auch die Stiefel hatte sie ausgezogen und nun lief sie auf Socken herum. Sie hatte wohl bemerkt, wie ich sie gemustert hatte und meine nur: "Hier hast du direkt was zum abkühlen, bevor dir zu warm wird", und hielt mir den Kühlakku hin. Sie schien sich ihrer Wirkung auf die Männerwelt bewusst zu sein.
Während sie wohl wieder in der Küche war, schaute ich mich ein wenig in ihrem Wohnzimmer um. Das Meiste war aus hellem Holz oder aus Glas. Mir gefiel es sehr gut. Was mir aber noch besser gefiel war, dass ich keinen Hinweis auf einen Mann oder Freund sehen konnte. Nirgends hing oder stand ein Lebkuchenherz, ein Bild oder sonst etwas, woraus man schließen könnte, dass die Frau liiert ist.
Nach 3 Minuten kam Lilly mit einem Tablett wieder. Sie stellte Kaffee, Tassen, Milch und Zucker auf den Glastisch und meinte wie ich es denn gerne hätte. "Also den Kaffee mit Milch und Zucker, sonst bin ich flexibel", gab ich grinsend zurück. "Ja, erst einmal rede ich vom Kaffee", lachte sie. Sie schenkte uns beiden ein und wir wärmten uns nun mit dem Getränk etwas auf.
"Hast du dir deine Knie denn schon einmal angesehen?", fragte sie mich. "Nein, noch nicht", sagte ich und überlegte, wie ich dies denn tun sollte. "Dann lass doch mal schauen", meinte ...