1. Devote Schlampe und dominanter Handwerker


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Mrs_May

    ... aus ihr zurück um sie kurz Luftholen zu lassen, bevor er erneut ihr Maul stieß.
    
    Der Sabber lief ihr mittlerweile nur so aus dem Maul und tropfte in Rinnsalen an ihr hinab, sodass auch ihre Brüste mittlerweile voller Spucke waren. Sie war wirklich eine vortreffliche Fickstute. Um sein Sperma nicht schon jetzt in sie hineinzuspritzen war er leider gezwungen schon früher als gewollt aufzuhören obwohl er am liebsten den Rest des Abends so weitergemacht hätte.
    
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    Nachdem er mich ausgiebig geleckt und ins Maul gefickt hatte lag ich völlig fertig und nach Atem ringend vor ihm. In diesem Moment war ich nicht mehr als ein Stück Fleisch, das von ihm bearbeitet werden wollte. Ich wollte nichts mehr spüren, als seinen Hammer der auf mich einklopft. Bevor ich wusste wie mir nun wieder geschah hatte er mich gepackt, umgedreht und meine Hüfte hochgezogen, sodass ich mit meinem Arsch in der Höhe vor ihm lag.
    
    Ich spürte, wie er sich hinter mir positionierte, sich über mich beugte und meinen Kopf in mein Kopfkissen drückte. „Jetzt werd ich deine kleine Fotze so richtig wundficken bis du darum betteln wirst, dass ich endlich in dir abspritze“ bekundete er, richtete sich auf und stieß mit einem kräftigen Stoß direkt soweit er konnte in mich hinein. Mich durchfuhr ein leichter Schmerz und ich erschreckte als seine Eichel an meinen Muttermund stieß.
    
    Ich wollte etwas Abstand zu ihm gewinnen, doch er drückte mich mit seinem vollen Gewicht nach unten, sodass ich mich kaum bewegen ...
    ... konnte.
    
    Immer wieder versenkte er sein Glied tief in mir und rammte dabei nicht nur meinen Muttermund, sondern zwang auch meine engen Scheidenwände immer weiter auseinander um seinen massiven Schwanz Platz zu machen. Zunächst dachte ich mit jedem Stoß zerreißen zu müssen, doch mit der Zeit passte ich mich ihm an und begann es immer mehr zu genießen.
    
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    Zu Beginn fühlte es sich regelrecht an, als würde ihre Möse seinen Penis zerquetschen wollen, so eng drückte sich ihre Vagina um ihn. Zwar flutschte er feucht wie sie war einfach aus ihr rein und raus, doch es war einfach unglaublich, wie eng sie war, nun da er nicht mehr nur seine Finger, sondern seinen Schwanz in sie stieß.
    
    Zwar hatte er einen überdurchschnittlich großen Schwanz, doch bisher war er nur selten an den Muttermund seiner Partnerin gestoßen, was ihn jedoch umso geiler machte und dafür sorgte, dass er sie wie rasend zu hämmern begann. Er genoss es jedes Mal wenn er dabei spürte, wie seine Eichel sich ihren Weg durch sie durchdrängte, bis sie schließlich an ihren Muttermund prallte und sie dabei unter ihm zu zucken begann.
    
    Mit der Zeit merkte er indes, dass sich ihre Fotze immer mehr an sein Glied gewöhnte bis er mit genau dem richtigen Widerstand in sie rein und rausfuhr.
    
    Von ihr war mittlerweile nur noch ein wildes Stöhnen zu vernehmen und auch er spürte, wie sich sein Orgasmus langsam anbahnte. Er verlangsamte allmählich sein Tempo und zog seinen Schwanz schließlich aus ihr heraus und begutachtete ...
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