Devote Schlampe und dominanter Handwerker
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
Autor: Mrs_May
... ihre Fotze.
Ihre zuvor zartrosa Färbung war mittlerweile deutlich dunkler und ihr Loch prangte weit- und wundgefickt vor ihm. Er wollte seinen Penis gerade wieder in sie hineinstecken, da hörte er sie wimmern. „Nein, bitte nicht“ jammerte sie. „Wie bitte?“ fragte er. „Bitte nicht wieder ficken, dein Schwanz ist einfach zu groß für meine Möse“ quäkte sie. „Wieso, passt doch bestens!“ entgegnete er und presste sein Glied erbarmungslos wieder in sie. „Oder möchtest du etwa das ich komme?“ fragte er sie frivol und lies sein Penis unterdessen langsam und genüsslich in sie gleiten. „Ja, bitte komm endlich in mir!“ flehte sie ihn nun an. „Spritz endlich deinen geilen Saft in meine geschundene Fotze“.
Gesagt getan, er beschleunigte wieder sein Tempo. Sie begann nun auch immer heftiger unter ihm zu stöhnen und sich zu winden. „Besam mich endlich.“ „Spritz mir deinen Babysaft in die Möse!“ rief sie ihm immer wieder entgegen, bis er schließlich nicht anders konnte, als seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie zu stoßen und sich gegen ihren Muttermund zu ergießen.
Zeitglich spürte er, wie auch sie zu zittern begann und unter heftigem Stöhnen zusammenzuckte, sodass sein Glied regelrecht in ihr drin gemolken wurde. Als er auch seinen letzten Tropfen Sperma in ihr deponiert hatte zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück.
„Ich hab dir ja gesagt, dass du um mein Sperma ...
... betteln wirst“ stellte er fest, während er ihre wundgefickte Möse betrachtete, aus der nun langsam sein Sperma lief und sich in einer weißen Pfütze unter ihr verteilte.
„War das geil!“ stellte er befriedigt fest. Dann ging er zu ihr hin und hielt ihr seinen Schwanz nochmal vor den Mund. „So, jetzt aber noch schnell saubermachen“.
Folgsam setzte sie sich auf und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund und lutschte die Mischung aus Sperma und ihrem eigenen Schleim ab. Als sie fertig war leckte sie sich genüsslich die Lippen und schob auch die letzten Reste des Gemisches die ihr am Kinn hingen mit zwei Fingern in ihren Mund, während er sich wieder anzog. Er nahm seine Sachen und drehte sich zu ihm um.
Sie war mittlerweile aufgestanden und wartete darauf, dass er fertig wurde. Er konnte sehen, wie Reste seines Spermas ihre Schenkel hinablief während sie ihn, etwas wackelig auf den Beinen, zur Tür geleitete. Das arme Ding würde sicherlich noch ein paar Tage beim Laufen Schmerzen haben.
Mit diesem Gedanken verabschiedete er sich. „Ich wünsche noch einen schönen Abend und hoffe sie waren mit meinen Diensten vollauf zufrieden. Hoffentlich wählen sie beim nächsten Mal wieder uns.“ sagte er sich und ging zurück zu seinem Dienstwagen.
Erst als er bereits wieder einige Minuten unterwegs war fiel ihm ein, dass er ja gar nicht alle Zähler abgelesen hatte, da würde er wohl die Tage wiederkommen müssen...