Madame Zenas Vorführung
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: YC
... akzentuierten den stolz gerundeten Hintern, den anzuschauen einfach ein Genuß war. Jetzt half die Schwester Madame aus ihrem schweren, luxuriösen Pelzmantel, und Timothy hatte einen besseren Blick auf Madame's eng ihren Körper umschließendes Gummikleid. Ihre reife und gut entwickelte Figur versetzte ihn in eine prickelnde sexuelle Begierde. Und was immer auch sie und ihre Gehilfinnen für ihn geplant haben mochten, es würde es wert sein, wenn er nur noch mehr von diesem üppigen, begehrenswerten Körper sehen könnte. Der Raum wurde beherrscht von einem langen, breiten, rechteckigen Tisch, der in der Mitte stand, und über diesen Tisch legte Sophie ein Gummilaken. ,,In Ordnung, junger Mann, ziehen Sie sich aus. Unsere Art von Ausrüstung kann nicht in Kleidern ausprobiert werden!" Er sah, daß nachdem das Gummilaken über dem Tisch ausgebreitet worden war, der weibliche Chaffeur wieder seine Stiefel angezogen hatte. Wie die Schwester hatte sie wundervoll geformte Beine, die in hauchdünnen Strümpfen steckten, aber ohne Strumpfhalter, denn sie waren von der selbststützenden Art und umschlossen köstlich ihre rundlichen Schenkel. Die Kürze ihrer Bluse, die nur bis zur Taille ging, brachte es mit sich, daß ihr Schlüpfer ganz zu sehen war. Er war von der knappsten und engsten Art und tat wenig, um ihren ziemlich behaarten Schamhügel zu verbergen. Aber obwohl der weibliche Chaffeur und die Krankenschwester sexuell aufregende Frauen waren, war es hauptsächlich Madame Zena, die seine ganze ...
... Aumerksamkeit auf sich lenkte. Sie legte ebenfalls einige Kleidungsstücke ab. Sie streifte das schwarze Gummikleid bis zu ihren Fußknöcheln hinuter und enthüllte dabei ein ebenso eng an der Haut anliegendes schwarzes Gummikorsett und straff an dem Strumpfhalter befestigte Seidenstrümpfe. Und außerdem einen hübschen Spitzenschlüpfer, der sich genau über der Schenkelgabelung teilte und im Schritt offen ist. Mit einem koketten Lächeln zog Madame das dunkle Gewebe auseinander. Darunter kommt ein pechschwarzer, üppiger Haarbusch zum Vorschein und zwei dicke, fleischige Lippen, die sich wie von selber aufklappen und einen wahren Riesen von einem Kitzler sehen lassen. Er mußte seine Augen von ihr nehmen, als er sah, wie die Fesselvorrichtung von den beiden anderen Frauen an dem Tisch befestigt wurde. Dünne, glänzende Stangen wurden an jeder Seite des Tisches festgemacht, und jeder Stab wurde oben mit einer Metallmanschette versehen. Es bedurfte nicht einer großen Vorstellungskraft, um festzustellen, zu welchem Zweck man sie benutzen wollte. ,,Steigen Sie auf meinen Vorführtisch!" befahl Madame Zena ihm, und während sie und Sophie ihm auf den Tisch halfen, der mit dem Gummilaken bedeckt war, drehte Schwester Conny mittels eines Rades einen Metallwagen näher an den Ort der Geschehnisse. ,,So ist es richtig, Mister Lane, sehen Sie sich mal gut meinen Klistierwagen an. Sie können sehen, daß er einen speziell konstruierten vertikalen Ständer hat, auf den meine Schwester mein Strafdildo ...