1. Madame Zenas Vorführung


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: YC

    ... gehängt hat. Sie werden bemerken, daß die Schlauchöffnung besonders lang und dick ist, und in ein paar Minuten werden Sie auch feststellen, daß die Öffnung ziemlich fest ist. Sie wird nicht nachgeben, wie es bei normalen Plastikschläuchen oft der Fall ist, und da Sie die Unverfrorenheit hatten, diese Vorführung zu verlangen, habe ich dieses spezielle Dildo für Sie ausgewählt. Schwester Conny liebt es, dieses Dildo bei einem Mann wie ihnen zu benutzen, aber nach meiner Ansicht geht sie viel zu sanft dabei vor. Also werde ich es Ihnen von meinem Chaffeur, Sophie, verabreichen lassen, aber wir werden alle an der Vorstellung teilnehmen, und ich bin sicher, daß Sie zustimmen werden, ein wirklich sehr glücklicher Mann zu sein, da nicht nur eine oder zwei, sondern drei Frauen dafür sorgen werden, daß Sie die höchste Stimulation aus der Vorführung ziehen!"
    
    Mit seltsam lauerndem Blick sah Sophie ihn an, die kalten blauen Augen unter den langen, künstlichen Wimpern starr auf ihn gerichtet. Die hochliegenden Wangenknochen gaben ihrem Gesicht einen grausamen Zug, der von den beiden Falten um ihren blutrot geschminkten Lippen noch verstärkt wurde.
    
    Sobald er auf dem Rücken lag, wurden seine Beine hochgehoben und seine Fußgelenke in die Metallmanschetten geklemmt, so daß seine Schenkel gut gespreizt und seine Geschlechtsteile verwundbarer waren als jemals zuvor in seinem Leben. Seine Hilflosigkeit hatte den Chauffeur offenbar erregt, denn ihre Finger arbeiteten heftig in ihrem ...
    ... Schritt, glitten unter den Stoff und schienen in dem dunklen Dreieck zu verschwinden, während sie sich nach vorn beugte ohne den Festgeschnallten aus den Augen zu lassen. "Unsere gute Sophie ist bekannt für ihren ausgezeichneten Geschmack, Timothy." "Sophie, lass unseren Gast doch von der Vorfreude deiner gierigen kleinen Freundin kosten!" Langsam zog die Angesprochene ihre Hand aus dem Slip und die drei Damen beobachteten amüsiert wie ihr Gast sich gegen die betäubend nach Frau duftende Köstlichkeit mit zusammengepressten Lippen wehrte. Conny hielt mit der einen Hand seinen Kopf fest und mit der anderen seine Nase zu. Zwangsläufig mußte er den Mund öffnen und die würzige Essenz von den glitschigen rotlackierten Fingernägeln lutschen. Madame Zena war inzwischen auf den Tisch geklettert und hatte sich halbwegs über sein Gesicht gehockt. Sie packte sein rechtes Handgelenk, so daß er sich ihrer Zwangsbehandlung nicht entziehen konnte. Sein linkes Handgelenk wurde von Schwester Conny festgehalten, die auf der Höhe seines Kopfes neben dem Operationstisch stand und damit beschäftigt war, ihre Fotze zu befingern, während sie zusah, wie Sophie die dicke Spitze des gut gefüllten Dildos in Stellung brachte. Madame Zenas geteilter Schlüpfer war zu beiden Seite gerutscht, so daß die mit Haaren bedeckte, rosafarbene Furche ihrer Fotzenöffnung sich quälend nahe an seinem Gesicht befand. "Nun Mister Lane, sind sie auf den Geschmack gekommen und sind sie bereit für eine weitere Kostprobe? Dürfen es ...
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