Madame Zenas Vorführung
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: YC
... die süßen Sexlippen unserer jungen Schwester sein, oder doch lieber etwas kräftigeres, wie würzige nasse Geschlecht einer erfahrenen Frau?"
Connys blickte ihn mit lustvoll offenem Mund an während die Wichsbewegungen ihrer glitschigen Finger in der Stille des Raumes deutlich zu hören waren. Untentschlossen blickte er zwischen der offen präsentierten Spalte neben der Schwester und Madames fast schon bedrohlich wirkenden Kitzler hin und her.
"Mister Lane, die Zeit ist abgelaufen, ich entscheide für sie!" Einen Augenblick später senkte sie lachend ihr Becken und drückte sein Gesicht tief in ihre warme, feuchte Höhle.
Sein Penis stand auf Halbmast und die Haut seines Hodensacks hatte sich faltig zusammengezogen. Dieser war aber wahrscheinlich ebenso gefüllt wie das Dildo. Die drei Frauen wußten, daß der Schwanz sich bald aufrichten und verdicken würde, denn Sophie war erfahren genug, um zu wissen, wie sie den Godemiche handhaben mußte, um seine Prostata zu massieren, daß eine kräftige Erektion einfach eintreten mußte. Mit der zusätzlichen Stimulation von Madame Zena's schönem Körper, der auf seinem Gesicht hockte, und des geilen Geruchs der nicht nur ihrem schönen, reifen Geschlechtsteil entströmte, wurde sein Geschlecht immer steifer!
Er konnte nicht den Ausdruck auf Sophie's Gesicht sehen, als sie sein Afterloch tief und gründlich ausbohrte, da sein Gesicht jetzt vollständig unter den mächtigen Arschbacken von Zena zerquetscht wurde. Aber er war sich der Einführung ...
... des Dildoschlauches bis zu dem dicken Druckkolben aus Gummi äußerst bewußt, der jetzt immer wieder rhythmisch bewegt wurde, bis er das Gefühl hatte, daß es für ihn einfach unmöglich war, einen weiteren Zentimeter des Eindringlings in sich aufzunehmen. Er hatte keine Vorwarnung bekommen, was das Dildo enthielt, und es war ganz bestimmt eine Flüssigkeit, die er zuvor noch nicht erlebt hatte. Sehr warm und dicklich wie Öl. Doch jetzt, als er mit ihr gefüllt war, wurde der gewohnte Druck, den er mit einem Dildo in Verbindung brachte noch betont durch die Reizung, die im tiefsten Inneren seines Körpers stattfand. Ihm wurde bewußt, warum Madame Zena es als ihr ,Strafdildo' bezeichnet hatte. Er befand sich völlig wehrlos dem Reiz dieses Dildos ausgeliefert, und trotz des Schmerzes, den er empfand, wurde dieser verdrängt durch die erotische Lust, sein Gesicht durch die wundervollen, nur mit einem winzigen Schlüpfer bekleideten Geschlechtsteile zwischen Zena's gespreizten Schenkeln zerdrückt zu bekommen.
Immer wieder schob der Chauffeur das Dildo in seinem innern vor und zurück, während ihre freie Hand Timothy´s Schwanz fest umschlossen hielt und die Vorhaut langsam auf und ab schob. Dabei glitten die langen Nägel jedesmal spinnengleich über die entblößte Eichel und verteilten den austretenden Lustsaft. Zu dem Zeitpunkt, als Schwester Conny die Behälter wieder mehrmals gefüllt hatte und das Gewicht von Zena's Arschbacken auf seinem Gesicht fast unerträglich wurde, gelang es ihm, ...