1. Madame Zenas Vorführung


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: YC

    ... erstickte Schreie auszustoßen, daß er genug habe.
    
    ,,Die Vorführung wird weitergehen, Mister Lane, bis wir sehen, daß Sie mit unserer Ausrüstung zufrieden sind. Es gibt nur eine Möglichkeit, womit Sie uns das beweisen können, und Sie wissen genau wie, nicht wahr?"
    
    Sein Schwanz war knochenhart und steil aufgerichtet, und er kannte tatsächlich die Art und Weise Madame Zena seine Zufriedenheit zu zeigen, auf die sie sich bezog. Er wußte, daß Madame Zena selbst zumindest zwei, möglicherweise drei Orgasmen genossen hatte, seit sie auf ihm gehockt hatte, da sie immer wieder lustvolle Schreie ausgestoßen hatte aus ihrer Möse unablässig schleimiger Saft quoll und über sein Gesicht lief. So sah er nicht, wie Conny ihre Krankenschwesternuniform vorne aufknöpfte und ihre Bluse auszog. Als sie den BH öffnen wollte, der die prallen Brüste hielt, warf Madame Zena ihr einen ablehnenden Blick zu. Wortlos verstand Conny die Anweisung. Timothy spürte er etwas rauhes hartes an seinem Schwanz. Die Krankenschwester hatte die üppigen Brüste auseinander gezogen und Sophie bettete seinen Penis zwischen den spitzenbesetzten Halbschalen ihres Büstenhalters. Das war der Auslöser. Sein Schwanz sprang zu voller Steife hoch. Zufrieden drückte sie ihre Titten mit beiden Händen zusammen und fuhr mit dem erregenden Material langsam an dem Schwanzschaft herunter. Mit offenem Mund liess sie Speichel auf die empfindliche Spitze laufen und verursachte seinem immer stärker wachsenden Organ noch einen ...
    ... zusätzlichen Reiz. Sophie schloß eine Hand um seinen Hodensack, den sie sachte zu kneten begann, während sie den Dildo weiter in seinen Eingeweiden hin und herschob. Er atmete schwer und drehte und wand sich, als sein Körper mit angeborenem Instinkt den Eindringling zurückstoßen wollte. Das war natürlich vergeblich, denn erst nachdem der Schlauch bis zum hervorspringenden Rand eingeführt war, verminderte die Oberschwester den innerlichen Druck. Conny fuhr mit ihren spitzenbesetzten Titten immer schneller an seiner Eichel auf und ab. Sie war stark gerötet, denn die Innenseiten des Dekolltes waren wie Schmirgelpapier. Sein Gesicht war mittlerweile ganz von Madame Zenas geschwollener Möse bedeckt, die in perverser Erfüllung den Kitzler auf seinem Mund hin und herwetzte. Aus seinem Glied gefangen zwischen den Händen und dem Stoff des Büstenhalters quoll unablässig Flüssigkeit, die sich mit Connys Speichel mischte. Sie bewegte ihren Brüste auf und ab, so daß das Glied von dem Spitzenstoff vor und zurückgerollt wurde. Madame Zena betrachtete die Behandlung mit sichtlicher Genugtuung: "Wenn sie sehen könnten, wie die butterweichen Brüste arbeiten, Mister Lane! Sie werden ihren Stengel verwöhnen, bis er groß und prall ist und vor lauter Geilheit zu spucken anfängt." Es war ein grausames Hin und Her, ein schmerzhaftes und doch süßes Reiben. Sein Schwanz verschwand einmal zwischen dem spitzenbesetzten BH der Schwester, um eine Sekunde später begleitet von leichten Bissen in ihren vor ...
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