1. Der Fernsehabend


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAsasel

    ... unterwürfiger Wärme abgetaucht, um noch großartig gegen den Strom ihrer Gedanken schwimmen zu können. Was kümmern mich da noch ihre konservativen Überzeugungen und ihre verächtliche Haltung gegenüber den von mir gewählten Grünen?
    
    Ich räume noch rasch die Küche auf und mein Schatz macht es sich bequem in ihrem Morgenmantel und entspannt sich bei einem Glas Wein vor dem Fernseher. Sie schaut einen ihrer Lieblingsfilme, Love Actually, an. Als ich mit dem Abwasch fertig bin, komme ich ins Wohnzimmer, nunmehr ohne Schürze, völlig unbekleidet ... außer durch meinen neuen Plug und den Keuschheitskäfig.
    
    Sie lächelt und ruft "komm zu Deiner Herrin mein Liebling, ich will jetzt geleckt werden". Ich knie mich sogleich zwischen ihre Beine, geduckt, um ihren Blick auf den Bildschirm nicht zu stören. Dort ist Keira Knightley wieder einmal belang- und farblos hübsch, wie ich gerade noch sehen kann. Mein Schatz zieht ihren Morgenmantel auf und ihre Schenkel leicht auseinander "Na komm, mach schon...!"
    
    Vorsichtig ziehe ich meine Zunge auf ganzer Breite ihre Scheide mehrfach hinauf. Ihre harten Schamhaare brennen auf meinen Lippen und meiner Zunge. Ihren Venushügel liebkose ich mit der Zungenspitze, fahre durch ihr dichtes Fellchen, so gut es geht, lecke und küsse die Innenseite ihrer Schenkel, fahre mit Mund, Zunge und Zähnen ihre Beine bis zu den Zehen hinab und wieder hinauf. Mit zwei Fingern ziehe ich behutsam ihre äußeren Schamlippen auseinander und lecke und schlecke diese nun ...
    ... von Innen, bevor ich mich desgleichen an den inneren herausnehme. Ich lecke ihre wundervolle Scheide, und fahre mit ihrem Saft auf der Zungenspitze immer wieder zu ihrem süßen Anus hinab. Langsam arbeite ich mich nach Oben, zur ihrem Kitzler. Aus ihrer Scheide quillt Zyprin wie Nektar aus einer Blüte. Ich beginne, ihre Klitoris zu liebkosen ... vorsichtig, mit kleinen kreisenden Bewegungen meiner Zunge, bevor ich beginne, sanft an ihr zu saugen. Ich bin dankbar, dass ich immer noch meine Schelle trage, denn das hilft mir, mich auf sie zu konzentrieren. Sie lässt sich Zeit, krault zärtlich durch mein Haar ... das sie, gegen Ende des Films plötzlich packt "Liebling, oh Liebling, oooh Sklave, ich komme" flüstert sie. Nachdem ihrem letzten Erschaudern, schlürfe ich vorsichtig noch ihren Saft aus der Spalte, so tief ich dahin, aber auch in dieser Stellung zwischen ihre Pobacken komme, wobei ich nicht nur an ihr Vergnügen, sondern auch an den Morgenmantel denke, den ich nicht schon wieder zur Reinigung bringen mag.
    
    "Geh schon einmal vor in´s Bett... ich schau mir noch das Ende an ... leg den Feeldoe im Bad zurecht, ich will Dich nachher noch anständig rannehmen". Offensichtlich will sie jetzt nicht weiter geschleckt werden.
    
    Ich mache mich für das Bett bereit, putze noch rasch die Zähne und dusche mir noch den KG, rasch mit dem Rasierer über meinen glatten Schamhügel und durch meine Arschspalte fahrend. Ich frage mich, wann ich sie auf die Laserepilierung für meinen Schamhügel ...