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Der Fernsehabend
Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAsasel
... Tatsache versichern müsste, dass ich ihn ihr auch wirklich geschenkt habe. Ein leichtes Lächeln kann ich mir da nicht verkneifen.. Es dauert nicht lange und ich fühle, dass ich gleich spritzen werde. So wie sie es mir in den vier Jahren unserer Ehe antrainiert hat, frage ich daher rasch, schon stöhnend "Herrin ... Herrin ... Liebling ... darf ich kommen??!". Sie lächelt mich amüsiert an, und nickt. Ich empfinde Dankbarkeit, über die Erlaubnis, sehr viel mehr jedoch darüber, dass sie nicht aufhört mich zu streicheln, um mir nicht den Orgasmus zu ruinieren. Ich spritze in ihre Hand; sie hält sie mir beiläufig hin und ich lecke sie fügsam sauber, ohne ihr zu zeigen, wie sehr mich das immer noch anwidert. Dieses Vergnügen gönne ich ihr dann doch wieder nicht... Wortlos greift sich nach meinen Ohren und zieht mein Gesicht wieder zu ihrer Scheide. Doch einen weiteren Orgasmus will sie gar nicht mehr, nur, dass ich ihr den Saft wieder ablecke. Danach löffeln wir noch gemütlich, wenngleich in umgekehrter Stellung: sie liegt hinter mir, dabei spielt sie noch gedankenverloren eindösend erst mit meinen Eiern und dann mit meinem doch etwas geschundenen Loch. Als sie schließlich wohlig einnickt, umschließe ich noch Ring- und Mittelfinger ihrer zierlichen rechten Hand in mir, als wär mein Anus ein zweiter Ehering, doch ich bewege mich nicht, schließlich müssen wir ja beide morgen ins Büro und mein Schatz soll doch gut geschlafen haben... Morgen Abend, so denke ich noch beim Einschlafen, ist meine Herrin mit ihrer Schulfreundin im Konzerthaus; dann kann ich mich endlich um den tropfenden Siphon im Badezimmer kümmern...