1. Der Fernsehabend


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAsasel

    ... ansprechen soll. Schließlich hält sie mich ja seit unserer Hochzeitsnacht immer glattrasiert und ich kann mir kaum mehr vorstellen, wie das wohl gewesen sein dürfte, Schamhaare zu haben.
    
    Jetzt warte ich, mit den Hüften auf einem festen Polster liegend, den Arsch beinahe hündisch präsentierend, auf meine Herrin. Ich weiß, das kann nun länger dauern, und denke mir den morgigen Tag im Büro durch, Schreiben, die ich noch verschicken muss, ...
    
    Nach einer geraumen Weile kommt auch sie in unser Schlafzimmer. Den Feeldoe hat sie sich bereits eingeführt und mit ihrem Harness fixiert. Ihre Stimme ist rau, fast schon atemlos und ihre Hände zittern ein ganz klein Wenig, als sie mir den Plug herauszieht. Ich höre, wie sie aus der Pumpfläschchen reichlich Gel herausdrückt und das Schmieren vom Dildo. Das ist erleichternd, doch das nahezu unhörbar geflüsterte „Wart`s nur ab Du kleine Bitch, jetzt ficke ich Dich wie Du es verdienst!" vielleicht etwas weniger. Nicht annähernd so vorsichtig wie beim Stöpseln dringt sie nun mit dem Umschnalldildo zwar langsam aber sehr bestimmend in mich hinein. Ich fühle ihren Drang, den Zwang, mich besitzen zu wollen, in mir das Verständnis dafür, dass ich auf immer ihr Ehesklave sein werde, zu zementieren. Ich bin etwas überrascht, aber ganz sicher nicht enttäuscht, dass sie mir nicht vorher die Gerte übergezogen hat. Meistens tut sie es, wenn sie in dieser Stimmung ist.
    
    Langsam bewege ich mich vor und zurück, dabei mein Becken leicht kreisen ...
    ... lassend, damit der Teil des Feeldoes, der in der Scheide meiner Herrin steckt, sich ebenso sanft bewegen wird. Ihr Genuss ist der Meine. Plötzlich schreit sie "Schatz...Schatz ... oh mein Schatz..." und kommt, so sehr und so heftig und hemmungslos, dass sie außer Atem auf meinem Rücken zu liegen kommt. So ruht sie genüsslich für einige Zeit, streichelt mir über den Rücken und die Schultern ...
    
    Schließlich lässt sie den Strapon aus mir gleiten und flüstert mir zärtliche Liebeserklärungen ins Ohr.
    
    Auf einmal merkt sie auf "Kleiner, Du trägst ja immer noch Deinen Käfig ... komm, auf die Knie"... Ich gehe in die vereinbarte, lang eingeübte, doch immer noch unbequeme Stellung: die Schenkel weitest möglich gespreizt, den Rücken zum Hohlkreuz geformt, Kopf nach Hinten, Arme tunlichst nah bei einander und Hände weit hinter mir auf dem Bett gestützt. Dass dadurch mein Becken nach hinten verschoben wird, stört meine Frau nicht, obwohl es ihr den Zugriff auf meinen Schwanz und meine Eier eher erschwert und dabei noch meinen Orgasmus verzögert. Wichtiger ist ihr, den Zugang zu meinem Anus zu behalten, den sie nicht ganz zu Unrecht für eine Art Schlüsselloch zu meiner Unterwürfigkeit zu halten scheint.
    
    Sie nimmt ihren Schlüssel vom Bettelarmband an ihrem Handgelenk, schließt die Schelle auf und fängt an, mich mit der einen Hand sehr sanft und sehr zärtlich zu wichsen. Die andere Hand umfasst meinen Hodensack, besitzergreifend, kurz vor dem Schmerzhaften, als ob sie sich, uns beide, der ...