Die Assistentin
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byDieAnna
... Unsicherheit hatte sich in ihren Gesichtsausdruck geschlichen, doch darauf wollte Karl keine Rücksicht nehmen. Der Zeitpunkt für Hemmungen lag bereits hinter ihnen und für den krönenden Abschluss dieser Sequenz würde er sorgen. Er hob sie auf den Schreibtisch und drückte ihren Rücken auf die Tischoberfläche, während er ihre Beine anhob und sie sich über seine Schultern legte. Sein Glied war mehr als einsatzbereit und die Lusttropfen, die sich an der Spitze gesammelt hatten, halfen ihm einzudringen, ohne nachhelfen zu müssen. Sara stöhnte und reckte ihm ihr Becken entgegen. Nach der analen Penetration musste die vaginale eine echte Erleichterung für sie sein. So gut kannte er sie.
Karl spürte wie sie sich warm und fest um ihn zusammenzog, während er sich tief in sie versenkte. Gustav zog seinen Stuhl näher heran und zog Saras Hände straff über ihren Kopf zu sich, sodass sie über den Rand des Tisches baumelten. Er beugte sich über sie und küsste sie kopfüber. Gleichzeitig umfassten seine Hände ihre Brüste und begannen sie zu kneten. Sara schien es zu gefallen, denn sie erwiderte den Kuss.
Karl fixierte mit seinen Händen ihr Becken und begann rhythmisch in sie zu stoßen. Er bedauerte, dass er ihre Brüste von seinem Stoß nicht schwingen sehen konnte. Als Martin dazu kam wechselte auch Gustav die Position, ließ von ihrem Mund ab und jeder der Brüder widmete sich einer Brust. Karl konnte von seiner erhöhten Position gut erkennen, dass sie sehr unterschiedliche ...
... Techniken hatten. Martin arbeitete mehr mit den Händen und vorsichtiger. Gustav bediente sich mit dem Mund, saugte und biss gelegentlich herzhaft zu.
Karl spürte das Ende nahen. „Mach noch etwas enger Herzchen", brachte er ächzend hervor und spürte sofort, dass sie seinem Wunsch nachkam und ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte. Wie erwünscht, brachte das die Erlösung und er stöhnte erleichtert auf, als er sich in sie ergoss. Noch zwei Mal pumpte er in sie hinein, dann ließ seine Körperspannung nach und er sank auf sie. Die beiden Brüder ließen von ihr ab, und nachdem sich auch Karl zurückgezogen hatte, rappelte sie sich langsam auf und verließ wortlos den Raum. Die drei Männer richteten schweigend ihre Kleidung. Da sich keiner von ihnen ausgezogen hatte, war das schnell erledigt.
„Ich denke, wir haben das Beste aus der Situation gemacht. Nicht wahr, die Herren?", durchbrach Karl das Schweigen und lächelte. Die Brüder tauschten einen kurzen Blick, sie schienen sich viel über Blicke auszutauschen. „Überraschend zufriedenstellend", sagte Gustav trocken und Martin grinste daraufhin nur dümmlich. Sara kehrte angezogen zurück. „Können wir los?", fragte sie als wäre nichts gewesen. „Ich bin bereit."
„Gut, dann lass uns gehen." Sie nahm seine Hand und zog ihn mit sich zur Tür.
Dann drehte sie sich doch noch einmal zu den beiden Brüdern um: „Morgen liegt die schriftliche Kündigung vor."
„Das ist nicht nötig", stieß Gustav hervor und Martin ergänzte „Nein, ist es wirklich ...