Doppel-E Teil 05
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPetraHuyg
... harten und kräftigen Hieb, dass Elena dachte, ihr Kitzler würde explodieren.
Elena blieb die Luft weg.
Weder wollte Luft in ihre Lungen.
Noch wollte etwas hinaus.
Ihr Unterleib wurde von einem instinktgeleiteten Erdbeben erfasst, um den Schmerz abzuschütteln und zumindest nicht fühlbar zu machen. Doch im gleichen Momente signalisierten Rezeptoren eine weitere, deutliche Erhöhung von Lust und Erregung.
Abermals folgten einige Hiebe direkt auf Elenas Klitoris. Wie Kanonenschläge droschen die Zungen auf das empfindliche, voller Leben und Freude steckende harte Fleischding ein.
Wie viel konnte Elena noch einstecken?
Wie viel war nötig, um ihre Kitzler umzubringen?
»Nicht aufhören! Nicht aufhören!« krächzte es in Elenas Schädel.
Mit wie vielen Hieben wurde Elenas Klitoris noch fertig?
Aus der gesichtslosen Meute, die Eliza frenetisch und orgiastisch anfeuerte kamen wuterfüllte und schmerzverzerrte Rufe:
»Härter!«
»Peitsche ihre Fotze richtig aus!«
»Ja, peitsche sie aus!«, stammelte und fantasierte Elena, ihre Augen schließend.
Doch Eliza begann abermals zu wedeln. Die beiden Zungenspitzen leckten begierig an Elenas prallem Kitzler, gönnten ihm keine Verschnaufpause. Elena Herz pochte ihr bis zum Hals, ihr Oberkörper hob und senkte sich schmerz- und lusterfüllt.
Wann würde ihr Körper zusammen brechen?
In den Schutz der Ohnmacht flüchten?
Elena war diese Belastung und gleichzeitige Befriedigung noch nicht einmal annähernd bekannt ...
... gewesen.
Elenas Beinmuskulatur verkrampfte sich. Ihre Beine wurden hart und gefühllos und wurden auch weiterhin von den Seilen auseinander gezogen.
»Machst du etwa schon schlapp?«, fragte Eliza und weckte ihre krampfenden Beine umgehend durch mehrere kraftvolle Hiebe.
Dann holte Eliza mit der Peitsche aus und drosch wie eine Furie auf Elenas Vulva ein.
Elenas Schamlippen wurden taub, brannten wie Feuer, als hätte Eliza sie zerfetzt.
Elenas ganzer Unterleib schien explodieren zu wollen.
Stechender Schmerz bis ins Rückenmark folgte auf jeden Hieb.
Elena erhielt missverständliche und trügerische Signale.
Elena wollte mehr.
Mehr Schmerzen.
An ihrem ganzen Körper.
Bisher hatte Eliza Elenas Gesicht verschont.
Sie wollte die Peitsche in ihrem Gesicht spüren. Wie ihr die Wangen aufgerissen und ihr Gesicht mit Blut überströmt wurde. Sie wollte Blut in ihrem Mund schmecken, damit sie wusste, dass sie noch am Leben war.
Elena stöhnte laut, durch ihre Lust und Erregung und den Schmerz gelähmt.
Jeder Peitschenhieb, der auf ihre Vulva eindrosch erregte sie, war eine Befriedigung ihrer Bedürfnisse.
Die Peitschenzungen drangen in ihre Scheide ein, leckten den frischen Mösensaft begierig heraus.
Widerstandslos glitt die Peitsche in sie hinein und ebenso wieder heraus. Mit einer Selbstverständlichkeit als wäre Elenas Scheide für eben diese Peitsche gemacht worden.
Um sich mit ihr zu vereinen.
Um Lust und Schmerzen zu empfinden.
»Willst du ...