1. Doppel-E Teil 05


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPetraHuyg

    ... und spuckte, schlug mit ihrer Zunge einer Fliegenpatsche gleich gegen die Wände ihrer Mundhöhle. Überall in ihrem Mund spürte Elena wie etwas herum krabbelte, auf ihrem Zahnfleisch, selbst ihre Zähen schienen einem Fliegenbefall gegenüber nicht gefeit zu sein.
    
    Fliege für Fliege spuckte Elena heraus.
    
    Der Kampf mit ihnen dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
    
    Die Mistviecher waren flink und schnell, kitzelten Elenas Gaumen und Zunge gleichermaßen. Abermals räusperte sich Elena und spie den angesammelten Speichel mitsamt der einen oder anderen Fliege in hohem Bogen heraus.
    
    Das Kribbeln, Krabbeln und Kitzeln wollte einfach nicht enden. Elena vernahm ein leises aber deutliches Knirschen, wenn ihre gepflegten Zahnreihen eine Fliege zermalmten.
    
    Wann immer Elenas Zunge eine Fliege erspähte, machte sie regelrecht Jagd auf sie, zerdrückte sie an den Zähnen oder unter Zuhilfenahme ihrer Lippen. Tot oder ohnmächtig fiel der leblose Fliegenleib auf ihr Zahnfleisch. Und hörte nicht auf zu kitzeln.
    
    Elena spuckte Fliegenteile aus ihrem Mund. Auf ihren Lippen klebten Fliegenreste, die sie mit ihren Zähnen abzustreifen versuchte. Immer darauf bedacht, ihren Mund nicht zu weit zu öffnen.
    
    Die langsam in Panik geratende, junge Frau schmeckte nicht nur fade Proteine und Chitin in ihrem Mund. Schlagartig wurde ihr gesamter Rücken von einer Gänsehaut bedeckt, die sich bis zu ihrem Nacken fortpflanzte.
    
    Wo waren die Fliegen vorher gewesen? Wo hatten sie sich niedergelassen und ...
    ... worin sind sie gestiefelt bevor sie vom betörenden Duft einer weiblichen, sexuell erregten Frau angezogen wurden? Vielleicht hatten sie gerade ein Bad in Hühnerscheiße genommen oder ihre Eier in einem Kuhfladen abgelegt.
    
    Ihre eigene Wehrlosigkeit beflügelte Elenas Erregung. Sie wusste nichts darüber, wie stark die Schamlippen und der Klitoris einer Frau anschwellen konnten. Ob sie gar platzen konnten. Je stärker Elenas Erregung desto mehr wurden Teile ihrer Vulva eingeschnürt und desto schmerzvoller wurde es. Es schien Elena absolut surreal welche Empfindungen ihr Körper produzierte und signalisierte.
    
    Aufgrund der dicht anliegenden Schlingen sollte es eigentlich unmöglich sein: Doch die kleinen Unruhestifter drangen scheinbar auch unter ihrer Kleidung immer weiter vor. Einem regelrechten Wadenbefall folgten die Kniehöhlen, dann die Schenkel, auf Elenas Oberkörper hatten sie bereits erfolgreich ihre Brustwarzen erobert.
    
    Elena schien es -- sofern sie überhaupt noch imstande war, vernünftige Schlussfolgerungen zu ziehen - als würde das Fliegenaufkommen mit dem Anstieg ihrer Erregung korrelieren. Aber wie sollte sie ihre Erregung abstellen? Wie sollte sie vermeiden, dass unaufhörlich Schleime und Säfte aus ihren Scheidendrüsen ausgesondert wurden?
    
    Es war eben die Machtlosigkeit und Elenas unbeholfener Umgang damit, die sie immer tiefer in den Schlamassel ziehen würde.
    
    Das an den Stuhl gefesselte Mädchen räusperte sich und würgte ein weiteres Mal, sammelten eine ...
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