1. ***Netzfund**** Eine Germanistikstudentin auf Abwe


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: sklavennutte89

    ... blauen Himmel und das azurfarbene Wasser, ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass jeder schöne Tag auf dieser Insel den Naturgewalten abgetrotzt werden mussten. Zu viele Taifuns, zu viele Stürme, Flutwellen, zu viele Unwetter und Orkanböen fegten im Jahr über die Insel hinweg, um das Paradies auch wie ein Paradies erscheinen zu lassen."
    
    Verärgert warf sie die dreißig engbedruckten Seiten fort. Es war Mist. Der Dozent hatte recht. Keine Authentizität, keine Wahrheit, keine Emotion. Ihr Leben war zu geschützt, zu geborgen. Sie war in einer Blase der Unberührtheit gefangen, eine Prinzessin in Wolkenkuckucksheim, die versuchte, über etwas zu schreiben, das sie gar nicht kannte.
    
    Wütend biss sie ins Kissen, wand sich im Bett herum. Wo konnte sie nur Authentizität finden? Wo? Das konnte doch nicht so schwer sein. Plötzlich hörte sie ein Wimmern durch die Wände, ein Hecheln und Winseln. Die Nachbarin trieb es wieder, dachte Julia erzürnt, ständig dieses Stöhnen. Sie legte sich zurück. Wie sollte man sich dabei konzentrieren? Ein leichtes Wummern erklang. Ja, der Bettpfosten rammte gegen die Wand, dachte Julia, hahaha ...
    
    Resigniert hörte sie zu. Das weibliche Stöhnen war tief, hoch, schrill, bejahend. Es forderte, es ermahnte, es unterwarf sich den Bewegungen, dem Eindringen. Julias Atmen wurden schwerer. Sie verfolgte nun immer konzentrierter den Sexgeräusche, dem Wummern. Der Typ schien es der Nachbarin krass zu besorgen, aber sie hörte nur das helle, klare, geile ...
    ... Winseln von ihr, nicht den Partner, dieser ungehobelte Kerl, den sie manchmal traf und viel zu aggressiv und alt wirkte. Sie erinnerte sich, wie unheimlich dieser Typ ihr jedes Mal war, wenn sie ihm im Treppenhaus begegnete. Etwas Hartes lag in seinem Blick, etwas Ungehemmtes drückte seine Bewegungen aus. Und er musterte sie immer wie ein Stück Vieh.
    
    Julia wurde vom Stöhnen der Nachbarin immer erregter und auch von den Gedanken an diesem Typ mit seinen breiten Schultern und groben Händen, der ein Kopf größer als sie war, meistens mit Drei-Tage-Bart, der sie nicht mal grüßte, nur anstarrte, als sei sie ein Stück Fleisch, etwas verächtlich, etwas neugierig, lauernd, als würde er nur auf den richtigen Moment warten ... die Nachbarin schrie nun geil und Julia wusste sich nicht zu helfen und begann zu masturbieren. Sie war schon ganz feucht geworden und stöhnte nun synchron mit ihr mit, stellte sich vor, wie dieser Grobian sie fickte, es ihr zeigte, sie durchnahm. Ihre Pussy schmatzte vor Geilheit. Sie zog sich schnell ganz aus, hockte sich auf alle Viere und masturbierte, den Hintern hochgeschreckt, vornüber auf dem Bett. Jeder, der sie so sehen würde, dachte sie voller Geilheit, würde sie sofort ficken, eine feuchte geile Hündin, bereit bestiegen zu werden. Die Nachbarin hechelte laut und lauter und kam, kam zusammen mit Julia, die erschöpft zur Seite kippte. Es wummerte noch mehrmals, aber dann war es wieder still.
    
    Nachdem Julia etwas geschlummert hatte, zog sie sich wieder ...