1. ***Netzfund**** Eine Germanistikstudentin auf Abwe


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: sklavennutte89

    ... an. War Sex authentisch? Sie zuckte mit den Achseln. Was soll daran authentisch sein? Sie fühlte sich von Minute zu Minute dümmer. Was sollte dieses dumme Wort überhaupt bedeuten. Verärgert zog sie sich eine Jeans an, einen Pulli und beschloss einkaufen zu gehen. Als sie die Tür öffnete, stand ihre Nachbarin im knappen Minirock in High-Heels und mit bauchfreiem Top vor der Tür, daneben der Hüne von Kerl, der sie wütend ansah: "Keine Spirenzien heute, Dina. Die Freier wollen ficken und keine Psychokacke."
    
    Er stoppte und starrte Julia an, schob die Nachbarin wieder in die Tür und zog sie hinter sich zu. Julia war geschockt, schloß langsam die Tür von außen und wollte gehen, aber sie war neugierig geworden. Ohne wirklich nachzudenken, legte sie das Ohr an die Tür der Nachbarin und hörte das Brummen des Typen. "Eine Nutte sucht sich die Freier nicht aus, verstehst du das, du dumme Ziege?"
    
    Sie hörte die Nachbarin. "Ja, Serge, ist in Ordnung. Der stank nur so aus dem Mund und war grob und ungewaschen. Ich bin ja einiges gewohnt, aber der Typ war eher ein Penner."
    
    Julia hörte ein Klatschen. "Das ist dafür, dass du einfach nicht zuhörst, sondern dein Fehlverhalten noch entschuldigst. Eine Nutte fickt, wer zahlt. Hat der Typ bezahlt?"
    
    Dinas Stimme erklang. "Ja, hat er."
    
    "Und?"
    
    "Es tut mir leid, Serge. Kommt nicht wieder vor, wirklich nicht."
    
    Serge brummte. "Es gibt Tausend von deiner Sorte, Dina. Ich weiß nicht, warum ich mich mit dir abgebe. Bist du etwa ...
    ... wieder verliebt?"
    
    Dina klang einlenkend. "Nein, Serge, ganz sicher nicht. Ich stand neben mir. Kommt nicht mehr vor!"
    
    Serges Stimme wurde wärmer. "Dina, ich mag dich wirklich. Ich weiß nicht warum, aber ich habe einen Narren an dir gefressen. Aber das alles, das würde ich mir von keiner anderen gefallen lassen. Ich kann mich nicht den ganzen Tag um dich kümmern. Ich habe noch andere Nutten zu versorgen und die stellen sich nicht so an."
    
    Dina flehte. "Serge, tut mir leid. Ich weiß, dass ich schwierig bin, ich bessere mich, versprochen."
    
    "Du hast Glück, dass ich dich so gerne ficke. Dreh dich um, ich will deinen geilen Arsch sehen." Julia wurde erregt. Sie hörte Serge sagen: "Geil, dieses Hinterteil. Du bist 'ne Prachtstute."
    
    Dina stöhnte. Julia hörte ein paar Schläge. Serge sagte erregt: "Du findest es geil, wenn dir dein Zuhälter den Hintern versohlt, oder?"
    
    Dina hechelte nur. Julia ging schnell ein paar Schritte zurück. Ihr Herz raste. Plötzlich öffnete sich die Tür der Nachbarin, aber Julia war schon ein Stockwerk höher gehuscht, und hörte Serge sagen: "Sei brav heute in der Auberge Espagnole, hörst du." Die Tür schloss sich. Die beiden gingen die Treppe herunter. Plötzlich sagte Serge. "Eine scharfe Nachbarin hast du, Dina, eine geile Schnecke."
    
    Dina sagte nur: "Ja, aber total verklemmt. Eine Germanistikstudentin glaube ich."
    
    Serge lachte. "Das warst du doch auch mal!"
    
    Dina, kaum hörbar, antwortete. "Nein, Psychologie, aber das ist lange her." 
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