Gitta und Timo 03 - Sexgeschichten

Gitta und Timo 03

... herrschaftliches, altes Haus sehen.

„Die potentiellen Mieter wollten wohl wenig mit anderen Menschen zu tun haben und ungestört sein", dachte Timo.

Er stellte sich ein älteres, wohlhabendes Ehepaar vor, das seinen Lebensabend in Ruhe verbringen wollte, höchstens am Wochenende kämen die Kinder oder Enkelkinder zu Besuch.

„Wir müssen drinnen noch nach dem Rechten sehen", sagte seine Oma und zog ihn an der Hand ins Haus. Sie betraten ein riesiges Foyer, von dem herrschaftliche Treppen ins obere Geschoß führten. Die Holzböden waren aus altem, dunklen und schweren Holz, die Wände mit Seidentapeten bezogen, alles in allem sah das Haus edel und teuer aus.

Timo und Gitta gingen durch die großen Zimmer, die allesamt leer und aufgeräumt waren.

In einem Zimmer, in dem noch ein großes, schmiedeeisernes Bett stand, das mit schwarzem Satin bezogen war, fanden sie eine Kiste.

„Warum steht nur dieses eine Bett in dem leeren Haus?", fragte sich Timo verwundert und wandte sich zu seiner Großmutter, die die Kiste inspizierte.

Was sie zutage förderte, trieb Timo das Blut in den Kopf und in den Schwanz.

„Ein Penisring, ein Gag Ball, eine Ledermaske, Nippelklemmen, Handfesseln, ein Anal Plug", kommentierte Gitta jeden Gegenstand, den sie in dien Hand nahm.

Aus dem Augenwinkel beobachtete sie ihren Enkel und konnte seine Erregung bemerken.

„Was man damit alles machen könnte..", murmelte sie wie beiläufig und für sich.

„Oma, woher kennst Du solche Sachen?", ...

... stammelte Timo, und Gitta drehte sich mit einem Funkeln in den Augen zu ihm.

Sie hielt den Penisring in die Höhe hielt ihn den Bruchteil einer Sekunde vor Timos Schritt. Ihm war, als würde sie sich vorstellen, wie dieser ihm wohl passte.

Im nächsten Moment aber stand sie auf und bedeutete ihm, die Kiste mitzunehmen und ins Auto zu tragen.

Unglaublich geil ging Timo zum Auto, in seinem Kopf rasten die Gedanken: Wie wäre es, wehrlos und gefesselt auf diesem Bett, der Schwanz zum Bersten hart durch den Ring, und vor ihm eine reife Frau..die ihn zuritt..so wie..seine Oma..

Kurz nachdem er in das Haus zurückgekehrt war, klingelte es auch schon an der Türe und Gitta öffnete.

Vor ihnen stand eine Frau im Alter von Timos Mutter. Sie trug einen engen Lederrock, der ihre Hüften betonte, eine hochgeschlossene weiße Bluse und eine Brille auf der Nase, das rote Haar war streng zurückgekämmt und zu einem Knoten am Hinterkopf zusammengebunden.

Sie vermittelte einen strengen und unnahbaren Eindruck, sah für Timo aber doch interessant aus.

Der junge Mann, der sie begleitete, war ungefähr so groß wie Timo, adrett gekleidet in einen Anzug, hatte sorgfältig gekämmtes Haar, wirkte insgesamt recht jung und schüchtern und stand artig neben der Frau.

Gitta und Vera begrüßten einander, also ob sie zum ersten Mal zusammentreffen würden.

Die Dame stellte den jungen Mann als ihren Sohn Viktor vor, und dieser gab zuerst Gitta und dann Timo höflich die Hand.

„Was will diese Dame mit ...