1. Gitta und Timo 03


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... ihrem Sohn hier alleine im Wald?", fragte sich Timo, und hatte im Hinterkopf eine dunkle Ahnung, die aber noch nicht fassbar war.
    
    „Bitte, folgen Sie mir", lud seine Oma das „Paar" ein, mitzukommen, und Gitta, Timo, Vera und Viktor gingen gemeinsam durch das große Haus und die beiden Interessenten staunten über die Pracht des Hauses.
    
    Einmal glaubte Timo zu sehen, wie die Frau ihrem Sohn wie unabsichtlich über den Schritt streifte, der ziemlich gespannt aussah.
    
    Aber er musste sich wohl getäuscht haben, das waren ja Mutter und Sohn.
    
    „Gibt es in dem Haus irgendwo eine Sitzgelegenheit?", fragte Vera Gitta. „Wir wohlen uns kurz ungestört die Unterlagen ansehen und beraten, ob wir uns vorstellen könnten, hier zu leben."
    
    „Natürlich", antwortete diese und zeigte auf das Zimmer mit dem Bett, das tatsächlich die einzige Möglichkeit, sich zu setzen, war.
    
    Nachdem die Mutter und ihr Sohn in dem Zimmer verschwunden waren und die Türe geschlossen hatten, nahm Gitta ihren Enkel an der Hand und zog ihn ins Nebenzimmer.
    
    Sie berührte eine Stelle an einer schweren und dunklen Holzvertäfelung und eine geheime Tür öffnete sich.
    
    Timo war äußerst verwundert und fragte sich, was seine Großmutter da wohl vorhatte, als diese ihn auch schon mit einem Schubs in einen wizigen Raum bugsierte.
    
    Er war kaum größer als eine Telefonzelle, und wurde nahezu völlig von einem großen Lehnsessel ausgefüllt.
    
    Vor diesem Sessel war eine große Scheibe, durch die man in das Zimmer nebenan ...
    ... sehen konnte, wo Vera und ihr Sohn gerade vor dem Bett standen und redeten.
    
    „Aber Oma, was ist das? Willst Du sie beobachten?", fragte Timo verwirrt. Gitta zögerte nicht lange und hieß Timo, sich in den Sessel zu setzen, und da sonst kein Platz mehr war, setzte sie sich auf seinen Schoß.
    
    „Das stört Dich doch nicht, mein Schatz?", fragte sie unschuldig und rückte sich etwas zurecht.
    
    „Nein, nein", stammelte Timo, machte sich aber schon Sorgen, da sein Schwanz schnell an Größe und Härte zunahm, und nur durch ein paar Lagen Stoff von der Muschi seiner Oma entfernt war.
    
    „Dann ist ja gut. Sie können uns übrigens nicht sehen, von dem Zimmer sieht das wie ein normaler Spiegel aus", ergänzte Gitta.
    
    Timo beobachtete gebannt, was nun in dem Zimmer vor sich ging, während Gitta sich immer wieder wie zufällig leichten Druck auf seinen Schoß ausübte.
    
    Die Dame sagte etwas zu ihrem Sohn, der kerzengerade vor ihr stand. Er befolgte offenbar ihre Anweisung, denn er machte sich an seiner Hose zu schaffen, griff hinein, und holte mit Mühe seinen Schwanz heraus, der schon steif war und erwartungsvoll emporstand.
    
    Er war nicht übergroß, aber sehr dick, und die Adern traten gewaltig am Stamm hervor. Timo fragte sich warum, als sich der junge Mann etwas in seine Richtung drehte und er sehen konnte, daß er einen Ring an seiner Peniswurzel trug, ähnlich wie jenen, den seine Oma vorher betrachtet hatte.
    
    Seine Mutter hatte ihm wohl befohlen, einen solchen zu tragen, die ganze Zeit, ...