Gitta und Timo 03 - Sexgeschichten

Gitta und Timo 03

... auch während der Hausbesichtigung! Sie hatten wohl schon derartiges im Sinne gehabt und nur auf eine günstige Gelegenheit gewartet.

Die Frau stand aufrecht vor dem Bett und musterte ihren schweigenden, geduldigen Sohn, der die Hände hinter dem Rücken verschränkt hatte, lange.

Sie sagte etwas zu ihm, machte einen Schritt auf ihn zu und packte ihn am Schwanz. Er zuckte lustvoll zusammen und versuchte mit sanften Stoßbewegungen ein Wichsen zu simulieren.

Sie herrschte ihn offenbar streng an, und er stand wieder stockstill und wartete, was sie als Nächstes tun würde.

Die Mutter ließ den Pfahl ihres Sohnes los, kniete sich vor ihn hin, und nahm nur seine Eichel zwischen die vollen, roten Lippen. Er durfte sich anscheinend nicht bewegen, aber an seiner Reaktion war zu sehen, dass seine Mutter mit der Zunge an der Spitze seiner Eichel spielte.

„Oma..", keuchte Timo, „das sind Mutter und Sohn..was machen die da?"

„Etwas Schönes, Du wirst sehen, es wird noch viel geiler", hauchte Gitta und bewegte sich sachte auf Timos Schoß vor und zurück.

Vera hatte die erste Qual ihres Sohnes beendet und deutete ihm, zum Bett zu gehen. Bevor er sich setzte, inspizierte sie das metallene Bettgestell, das sehr stabil aussah. Sie wollte offenbar prüfen, ob das Bett auch viel aushielt.

Dann durfte sich Harald setzen, noch immer ganz angezogen, nur sein pochender Schwanz in die Höhe gereckt.

Seine Mutter zog ihren Rock aus, und Timo sah, daß sie darunter kein Höschen trug ...

... und glattrasiert war.

Sie hockte sich mit Blick zu dem Spiegel und also zu ihren zwei geilen Beobachtern über ihren sitzenden Sohn, sodaß sie rücklings zu ihm war, griff nach unten und umfasste seine Rute. Mit einem Ruck setzte sie sich auf den Pfahl ihres Sohnes und bleib still sitzen.

Timo konnte es nicht fassen: „Eine Mutter hat den Schwanz ihres Sohnes bis zum Anschlag in ihrer Muschi, sitzt auf ihm und will ihn ficken!"

Nun sagte sie etwas zu ihm, und er fing mit langsamen Fickbewegungen an, die schneller wurden. Immer wieder zügelte sie aber sein Tempo, um ihn dann wieder anzutreiben.

Offenbar war er kurz davor zu kommen und sein Schwanz pulsierte bereits, als die Mutter aufstand und seinen Pfahl wieder entließ.

Sie setzte sich neben ihn, legte die Hand um seinen Penis und begann, ihn zu wichsen, wobei sie ihn auch küsste. Ihre Handbewegungen wurden schneller und ihr Sohn bewegte sich heftig mit, und als er etwas zu ihr sagte, beugte sie sich hinunter, nahm den Speer in den Mund, und schluckte die ganze Ladung des Sohnes, der einen heftigen Orgasmus hatte.

Das war zu viel für Timo: Vor ihm eine Mutter, die ihren Sohn fickte. Auf ihm seine Oma, die sich an ihn drückte und seinen Schwanz durch ihre Bewegungen rieb, ja schon fast wichste und auch schwer atmete.

Die Gedanken rasten bei Timo: Auch die Bluse kam ihm den Sinn, die Putzerei, die scharfe Kleidung seiner Großmutter, alles..aalles..aaaa

Timo kam in seine Hose, ohne seinen Schwanz berührt zu ...