1. "Das erste mal"


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: transgirl sarah

    ... Stiegenhaus, alles wirkte sehr modern und neu. Im Aufzug drückte er den Knopf für das Dachgeschoss. Ach ja, er hatte ja ein Penthouse. Hm, Börsenmakler. Tja, wer hat, der hat, dachte ich. Er öffente die Tür. "Willkommen in meinem Reich". Reich war wohl der richtige Ausdruck. Die Wohnung war alles andere als klein. Stilistisch sehr geschmackvoll, Designermöbel, aber nicht zu surrealistisch oder aufdringlich. Für einen Single-Mann befanden sich auch viele Pflanzen in der Wohnung. Alles war nach dem Feng-Shui-Prinzip eingerichtet.
    
    Ich glitt aus meinen Pumps. Er führte mich ins Wohnzimmer, und wir nahmen auf einer beigen Rauhleder-Couch Platz. "Darf ich dir einen Wein anbieten?" "Oh ja, warum nicht. Hast du einen Roten?" Er nickte und entnahm eine Flasche aus dem Weinständer, welcher sich im Wohnzimmer befand. Wie ein Weinkellner hielt er mir die Flasche zur Inspektion. Als ob ich so viel von Wein verstehen würde. Ich nickte. "Ja, scheint mir passend", versuchte ich zu scherzen. Fachmännsich öffnete er die Flasche und schenkte in zwei bereitgestellte Gläser ein. "Auf einen wundervollen Abend, und eine noch wundervollere Begleiterin", sprach er, und stiess mit seinem Glas an meinem an. Wir nippten am Wein, als er bemerkte, dass ich mir über meine Füsse strich. "Sag mal, schmerzt das nicht, wenn man solche Schuhe trägt?" "Tja, Schönheit muss eben leiden, aber es ist nicht gerade angenehm", entgegnete ich. "Falls es dir nicht zu aufdringlich ist, würd ich dir gerne eine ...
    ... Fussmassage anbieten". Mir wurde heiss. Einerseits stemmte sich etwas in mir gegen Körperkontakt mit Martin. Er war doch ein Mann. Andererseits wünschte ich mir nichts sehnlicher als genau das.
    
    Er nahm meine Beine und legte sie in seinen Schoss. Zärtlich streichelte er meine bestrumpften Füsse. "Weißt du dass deine Füsse ziemlich sexy sind?" Ich errötete. "Danke", hauchte ich. Er hob sie hoch und begann vorsichtig, meine Zehen zu küssen. Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf! Ich war doch nicht schwul. Aber Martin gab mir das Gefühl, ganz Frau sein zu dürfen. Und das war wunderschön. Widerstand war zwecklos. Ich war ihm erlegen. Meine Füsse waren plötzlich eine einzige erogene Zone. Ich konnte nicht anders, als mich gehen zu lassen. "Fühlst du dich wohl?", fragte er. Wohl fühlen? So hatte ich mich noch nie gefühlt. Mehr als nicken war nicht mehr drinnen. Er begann, von den Füssen entlang meine Beine bis zur Kniekehle zu küssen. "Hilfst du mir beim Ausziehen der Strumpfhose?" Ich war überrascht über meinen plötzlichen Mut. Er glitt unter mein Kleid und streifte mir die Strumpfhose über meine Beine ab. Erneut begann er, meine Beine zu küssen. Immer weiter hinauf, von den Kniekehlen, die Innenseite der Schenkel entlang, bis zu meinem Spezial-Slip. Der wurde immer enger, da er doch das, was da urplötzlich in Freiheit wollte, ganz schlimm einengte. Er küsste die Rundung im Slip, und ich fühlte heisse Wallungen in meinem Bauch hochkommen.
    
    Schliesslich begann Martin, die Knöpfe ...
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