Alles über Golden Ally
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byshuffleyourfeet
... Kölnberg unter. Nur Christoph und Tina luden ihn noch zu den alljährlichen Neujahrsfeiern ein, bei denen er wie die Pest gemieden wurde.
Zugegeben, er war auch keine sonderlich gute Gesellschaft mit seinem konstanten Selbstmitleid.
Die Kluft zwischen ihnen wurde so groß, dass, als die beiden ihr ersten Kind bekamen, Max der Patenonkel werden sollte. Nicht er, wie seit ihrem gemeinsamen Studium feststand.
An diesem Tag, drei Jahre später, in diesem dunklen Tal, saß er, wie auch zuvor tagein tagaus, vor seinem PC. Um ihn herum Berge von leeren Pizzaschachteln und Bierflaschen. Und alles was er tat war online Golden Ally zu stalken.
Ihre Pornos waren die einzige Form, in der er an ihrem Leben teilhaben konnte.
Sabrina sollte recht behalten.
Golden Ally kam in dieser Zeit nie von Blue Moon Models weg und aus ihr wurde auch kein glamouröser Pornostar.
Golden Ally wurde berüchtigt. Die, die alles tut.
Sie scheute sich nicht davor, wenn es schmutzig wurde. Im Gegenteil, umso mehr Schweiß, Saliva, Sperma oder sonstiger Schmutz vorhanden war, desto mehr drehte sie auf. Sie hatte eine beinahe überbordende sexuelle Energie und nutzte ihr unschuldiges Aussehen in Kontrast zu ihrer perversen Darstellung aus.
Und er hatte alles gekauft. Jeden Film, jede Fotoreihe, den ganzen Amateur-Kram, alles.
In „Golden Ally bezahlt die Türsteher" wurde sie von fünf muskulösen Kerlen an der Bar des Blue Moon anal genommen. Er kannte die Kerle. Es waren tatsächlich ...
... Türsteher. Nämlich die, die ihm das Leben schwer gemacht hatten.
In dem Film hatten sie Ally rittlings auf einen Barhocker gesetzt, den sie immer wieder weiterdrehten, wenn der nächste Arschficker dran war. Ally quietschte dabei vergnügt und feuerte sie an, während sie ihre Schwänze in ihrem Loch ein- und austrieben. Immer wieder zogen sie dabei ihre Teile schnell raus und hielten ihre Hinterpforte weit offen. Ally konnte mittlerweile gapen wie kaum eine andere. Sie hinterließen jedes Mal einen faustgroßen Krater.
Wenn einer fertig war, rief sie: „Nächster.", oder, „Kommt schon, wer hat seinen Lohn für die Woche noch nicht?".
Als der letzte der Kerle mit ihrem Arsch durch war, kam Vadim mit einer Magnum-Falsche Schampus ins Bild. Er hatte schüttelte sie fortwährend, den Daumen auf die Öffnung gepresst.
„Schampus-Party!", schrie er und schob sie ihr ohne Vorwarnung in ihr Arschloch, das einer der Türsteher offengehalten hatte. Zwei weitere der Türsteher reagierten, packten Ally und hielten sie an Ort und Stelle auf dem Hocker.
Vadim schüttelte Die Falsche in ihrem Arsch, der Schampus brach sich sprudelnd und spritzend den Weg aus ihrem Arsch und saute alles ein.
„Aaaaaaaaaahahahaha, ihr Schweine.", quiekte Ally.
Vadim und ein weiterer Türsteher gingen mit dem Kopf darunter und versuchten so viel wie möglich von dem weißen Schaum zu trinken, die Kamera fuhr Close an Allys Gesicht. Die hatte ihre Augen in den Kopf zurückgerollt und brummte nur manisch und geil einen ...