Einladung einer Gastgeberin
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... diesen vielen kleinen wilden Teufeln zu entgehen. Ich schrie gellend und laut anhaltend durch den Raum, als mich ein wild heißes Gefühl durchströmte. Ich war völlig geschafft. Die Gäste hatten mich zu einem extremen, bisher noch nie so erlebten Hoch getrieben. Glücksgefühle und Schmerzhafte Gefühle zusammen hatte ich noch nie erlebt. Man ließ von mir ab. Schlaff, schwer keuchend, schwitzend und willenlos fiele ich aus der letzten aufgebäumten Stellung auf die Matte des Tisches zurück. Langsam fiel die Anspannung und ganz langsam klang auch die Erregung in mir ab.
Ich hatte mich getäuscht. Sollte ich einmal ein Kreis sein, dachte ich während der Parties vorher, würde ich mich nicht so gehen lassen und mich wild schreiend den Händen überlassen. Aber damals wusste ich nicht, wie man sich auf dem Tisch so fühlen würde unter den Händen dieser illusteren mir jetzt schon etwas unheimlichen Gesellschaft, zu der ich vorher auch gehört hatte. Außerdem war ich nie auf den Gedanken gekommen, einmal selbst darauf liegen zu müssen. Ich dachte bisher, dass immer nur Neue und auch Fremde dazu eingeladen werden würden. Immerhin war ich ja bereits zweimal dabei, aber jedes Mal ohne spezielle Aufforderung. Na gut, die Statuten hatte ich beim Ersten mal akzeptiert, damals aber ohne auch nur im Geringsten daran zu denken, auch mal Gastgeberin sein zu müssen.
Die Gäste schenkten sich Getränke nach und unterhielten sich über mich und meine scheinbare Fähigkeit auch Extase mit Schmerz ...
... erleben zu können. Ich hörte bewundernde Meinungen über die Dynamik und die Gefühlshöhe gegen die ich mich angeblich erst gewehrt, aber dann doch voll hineingesteigert hatte. Man wollte das Video von dieser Sitzung unbedingt haben um sich dass zu Hause auch noch einmal in Ruhe ansehen zu können; Ja und sich dabei einen Runterholen, was ihr hier Gott sei Dank nicht dürft, dachte ich bei mir, als ein Peitschenknall die Luft im Raum erzittern ließ. Ein riesiger Schreck durchfuhr mich. Gut dass meine Maske noch saß. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich meine Umgebung. Ich konnte nichts erkennen, doch scheinbar man baute bereits die schräge Wand auf.
Die Wand war eine dicke, mit etwa 30° Steigung schräg ansteigende, diesmal dicker gepolsterte Holzfläche mit vielen kleinen Löchern, durch die dann für jede Körpergröße passend, die Stricke gezogen werden konnten. Ich wurde vom Tisch losgebunden, zur Wand geführt, auf die Schräge gelegt und mit Armen und Beinen wie ein X befestigt. Wieder gab jeder der vier Stricke ca. 30 cm nach, diesmal aber war ein Gewicht dahinter gehängt, welches den losen Teil des Strickes straff hielt und nur bei stärkerem Zug durch mich circa 30 cm freigab. Dass mussten mindestens 10 kg sein, die an jedem Strick hingen und an mir zogen. Ich konnte die Stricke in meiner gestreckten X-Lage kaum herausziehen. Der Strick an meiner Hüfte wurde gelöst. Jetzt erst fühlte ich mich richtig nackt und ungeschützt, alles preisgebend, weil die Stricke meine Beine ...