Einladung einer Gastgeberin
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... jetzt meinen rechten Arm anwinkelte, dann musste ich mein linkes Bein strecken und umgekehrt. Damit fühlte ich mich recht beweglich, war aber trotzdem beschränkt. Ich konnte auf dem Tisch höchstens 30 cm in allen Richtungen ausweichen. Dann zog es die Stricke fest und die hielten mich in dieser Lage.
Die Gäste kamen herein, setzten sich um den Tisch herum, gossen sich reichlich zu trinken ein, tranken ausgiebig und betrachteten mich. Das war mir peinlich, zumal die Gespräche über mich, wie ich da so nackt lag, nicht gerade fein waren. Ich kann mich nicht erinnern, sagte eine Männerstimme, diese Rundungen hatten wir noch nicht bisher. Dabei spürte ich eine Hand meinen linken Oberschenkel herauf streichen, über die linke Hüfte und Taille bis zu Brust, was ein Kribbeln und Gänsehaut verursachte. Jetzt fassten zwei Finger meine linke Brustwarze und begannen sie leicht zu zwirbeln. Ich musste hochrot vor Scham sein im Gesicht. Oder kennen wir den Kreis etwa? fragte die Stimme weiter und das zwirbeln wurde so stark und schmerzhaft, dass ich mich stöhnend in den Stricken wälzte und so unter der Hand weg glitt. Dabei geriet ich in die Nähe der anderen Tischkante und lag, halb auf der rechten Seite, nur wenige Zentimeter von den dort sitzenden Gästen entfernt. Jetzt hatte ich gleich vier Hände gleichzeitig auf mir. Das wühlte mich innerlich leicht auf. Das Blut schoss mir ins Gesicht und unter den Händen begann ich mich, langsam heftiger werdend, zu Bewegen, zu Stöhnen, ...
... Auszuweichen vielleicht aber auch unbewusst Anzubieten. Ich musste keuchen vor Anstrengung während die Gäste sich abwechselten und ab und zu mal aus ihren Gläsern tranken. Während meines wilder Werdens vermutete ich nicht falsch, dass sich jetzt nach und nach fast alle Hände anschickten, an mir zu arbeiten. Man unterhielt sich dabei, erfreute sich und tauschte sich unter einander aus wie man mir am besten zu noch mehr und wilderer Extase verhelfen könnte. Das dauerte lange an, fast unerträglich lange, bis man darauf kam, dass Jeder mit dem was seine Hände machten auch eine Reaktion von mir oder meinem Körper erleben wollte. Als dann ein wahnsinniges Zwicken zwischen meinen Schamlippen auftrat, weil Hände in rhythmischen Bewegungen an den Stricken zerrten, war es aus. Ich schrie laut stöhnend auf im Wechsel des reibend quetschenden Druckes durch die Stricke, wälzte mich energisch zwischen den Händen, bäumte mich auf und Wellen eines wilden Bebens durchjagten meinen Körper. Ohne Erlösung. Um mich herum unterhielt man sich schon lange nicht mehr. Im Gegenteil, mit anerkennenden geilen Rufen und und noch schlimmeren Lauten und Wortfetzen brachte man meinem Kampf scheinbar Bewunderung entgegen, nicht wissend, dass ich noch immer auf der Extase meiner Gefühle ritt. Ich konnte nicht halten solange die Hände mich noch so bearbeiteten. Ich kochte nicht nur innerlich. Meine Haut musste schon ganz rot sein, rot von der zum Teil rohen Belastung durch die vielen Hände aber auch von meinem Kämpfen, ...