Einladung einer Gastgeberin
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... der Haustür wartete bereits das Auto, was mich abholte. Ich stieg ein und beim Setzen kniff der Strick zwischen den Beinen derart, dass ich leicht aufstöhnte. Mit einem grinsenden Kichern wurde die Tür zugeschlagen. Im Auto wurde ich aufgefordert, meine Sachen auszuziehen. Ich gehorchte, nachdem ich meine Maske aufgesetzt hatte und ich mich vergewissert hatte, dass die mit dunkler Folie abgeklebten Scheiben nichts an Blicken eindringen lassen würden und gab dann die Jacke und Hose nach vorn. Man schob sie in eine große Plasttüte und verstaute diese im Kofferraum. Die Fahrt begann, nicht ohne lüsterne Blicke des Fahrers in den Rückspiegel. Die beiden Stricke kniffen beim Sitzen heftig zwischen meinen Schamlippen, so dass ich sie etwas zurecht ziehen musste. Als ich dazu meinen Hintern hob und mich etwas im Sitz zurückbeugte, konnte der Fahrer seinen Blick vom Rückspiegel nicht mehr lösen und fast hätte es gekracht.
Wir fuhren später in eine kleine Tiefgarage. Das Tor wurde geschlossen und ich stieg aus. Der kühle Lufthauch in der Garage ließ mich frösteln. Keine Angst, bald wirst Du kochen, hörte ich und ahnte nur zu gut was gemeint war. Wir stiegen die wenigen Stufen hoch und kamen in eine Diele, in der sich bereits einige Gäste befanden und dabei waren ihre Straßenkleidung abzulegen. Sie begrüßten mich, wie ich es bereits kannte, diesmal als Gastgeberin, indem sie mich überall antatschten. Ich hatte das damals auch gemacht. Der damalige Kreis war ein Mann, dem ich ...
... zwischen die Beine griff und als ich alles herunterhängende hatte, dann meine Hand kräftig zur Faust quetschte, die Fingernägel nicht unwirksam lassend.
Der Kreis damals ein spitzer Schmerz durchzuckte gleichzeitig meinen Unterleib und die linke Brust und rief mich in die Gegenwart zurück. Ich stöhnte unter dem festen anhaltenden und stark hochhebenden Zug zweier Hände an den Stricken meiner Hüfte und den zwickenden Fingernägeln an meiner linken Brustwarze, sicher jetzt genauso wie damals der Kreis unter meinem harten Griff. Ich wand mich und entkam nur langsam dieser einen Begrüßung. Die anderen Hände waren harmloser aber irgendwie immer recht frech. Ich musste hochrot unter meiner Maske sein. Trotz des Druckes der fest umgebundenen Stricke, die mir ein angezogen sein vorgaukelten, fühlte ich mich soeben schamhaft begafft, ausgenutzt und nackt zwischen allen anderen, die voll bekleidet waren.
Ich ging in den Partyraum und sah mit Entsetzen, dass der mit den gleichen Utensilien wie bei meinen ersten beiden Besuchen ausgestattet war. Aber es half nichts. Mit einem Schauern ging ich zu dem Platz, der für die Kreise, also heute eben für mich bestimmt war. Das war ein größerer schwerer Tisch mit einer dünn gepolsterten Oberfläche. Ich legte mich darauf. Die losen Stricke wurden unter dem Tisch durch Ringe gezogen, meine Arme zog es dabei über meinem Kopf und auch meine Beine zog es leicht auseinender. Unter dem Tisch wurden dann die Stricke über Kreuz zusammengeknotet. Wenn ich ...