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Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 23.04.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: dr_Mueller
... zogen los. Es war wirklich eine Kaschemme. Niedrige Decke, wenig Licht, die Luft rauchgeschwängert. Ein paar Kerle saßen gelangweilt am Tresen vor ihrem Bier, das ihnen der vierschrötige Wirt, der einen beachtlichen Bierbauch vor sich herschob, bei Bedarf nachfüllte. Hedwiga zog den Mantel aus und wir setzten uns zwischen die Männer. „Was darfs sein?“ „Zwei Bier.“ Der Wirt schaute gierig auf die hängenden Euter. Schnell standen die Gläser vor uns und wir prosteten uns zu. Dabei berührte der Typ neben ihr wie zufällig mit seinem Ellenbogen ihre linke Titte. Kurz danach stand der Kerl neben mir auf und drückte sich bewusst eng an Hedwigas Arsch vorbei, der voluminös weit über den Barhocker hinausragte. Hier waren wir richtig. Der Wirt grinste dreckig. „Willst du der Schlampe mal an die Euter fassen?“ fragte ich ihn direkt. Seine Augen leuchteten auf. „Na klar!“ Ich griff ihr ans Top und zog es hoch. Die schlaffen Memmen fielen heraus. Sekunden später waren wir umringt und alles fummelte an der Sau herum. Einer der Männer griff ihr unter den Rock. „Die Sau hat nichts drunter!“ „Moment, macht mal ein bisschen Platz!“ forderte ich. Sie gaben widerwillig ein bisschen Raum. Hedwiga rutschte vom Hocker, schob den Rock herunter und das Top über den Kopf. „Jetzt könnt ihr!“ Jetzt waren überall Hände an ihr. Der Wirt holte seinen Schwanz heraus, setzte sich auf den Barhocker vor Hedwiga. „Lutsch mir den Pimmel!“ Sie beugte sich vor und saugte. „Ahhhh! Ist das eine geile Sau! Die ...
... kann was!“ Auch die anderen Hosen öffneten sich. Meine Schlampe griff zu. Einer der Kerle steckte ihr von hinten seinen Pint in die Möse. Geiles Bild. „Immer schön der Reihe nach! Jeder darf in ihre Löcher – auch zweimal, wenn ihr könnt!“ Der Wirt rutschte vom Hocker. „Komm mit!“ Er griff sich eine Memme und zog die Sau daran hinter sich her. „Da drauf!“ Er drückte sie auf den großen Stammtisch, stellte zwei Stühle daneben, damit die Sau ihre fetten Beine draufstellen konnte und stieß ihr dann seinen Schwanz in die weit offen daliegende Speckfotze. Die anderen standen drumherum, ließen sich von Hedwiga die Schwänze wichsen oder rieben sich selber den Pint. Dann spritzte der Wirt ab und sofort wurde sein Platz vom nächsten eingenommen. Er wischte sich den Fotzenschleim von seinen Eiern und schmierte ihn auf Hedwigas schwabbelnde Hänger. Der nächste war auch schnell fertig – kein Wunder, wenn vorher schon so gewichst wurde. Auch der dritte pumpte die geile Fut schnell weiter voll. „Dreht die Schlampe um! Der Arsch braucht auch eine Füllung!“ Die Anregung wurde sofort umgesetzt und ihr riesiger Hintern wurde von den nächsten Kerlen eingeschleimt. Der Wirt war schon wieder einsatzbereit, legte seinen Bierbauch auf ihren Arsch und nahm jetzt ebenfalls den Weg ins hintere Loch. Kurz bevor er wieder spritzte, zog er seinen Schwanz aus dem Darm. „Hinsetzen!“ Die Sau ließ sich auf einen Kneipenstuhl fallen. Er drückte ihr seinen verschmierten Schwanz ins Maul, den sie genussvoll ...