Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: dr_Mueller
... zu müssen würde mich zerreißen. Ich könnte euch nur beide verlassen und für den Rest meines Lebens unglücklich sein.“ Sie umarmte mich, drückte mich fest an ihren schwabbelnden Leib. „Du musst dich nicht entscheiden. Ich will, daß es so bleibt, wie es ist und ich mache alles, was du willst, damit es so bleibt.“ „Ich auch!“
Kapitel 36
Die Woche fing mit früh aufstehen und Schule an. Zum kotzen. Schade, daß es nicht so was wie Corinna bei uns gab. Das wäre wenigstens ein Lichtblick. Kurz dachte ich daran, eine von meinen Nutten für die Pause kommen zu lassen, aber das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Irgendwas musste passieren. Wenigstens für die Weihnachtsferien. Auch dieser Tag ging vorbei. Heike holte mich ab und ich beorderte sie erst mal in den Fond des Transit, um mir einen blasen und den Arsch lecken zu lassen. Danach war ich deutlich besserer Stimmung. Erst mal nach Hause und dann sehen, was man mit dem angebrochenen Tag noch schönes anstellen konnte.
Die Aufzugtür ging auf und ich stolperte fast über einen Zylinder. Ein Stück weiter lagen schwarze Klamotten. Das konnte eigentlich nur der Schornsteinfeger sein und da er nicht mehr in seinen Kleidern steckte, war auch klar, daß er jetzt Hedwigas Schornstein fegte. Aber wo war die fette Sau? Eigentlich konnte sie nur im Büro sein und wirklich war sie da auch. Sie saß auf dem Schreibtisch, den Schwanz des Schornsteinfegers in der Fotze, der sich an ihren Hängetitten festhielt. Ein großer, muskulöser ...
... Kerl, der sich irritiert umblickte, als die Bürotür aufging. „Fick weiter! Alles in Ordnung. Der gehört hierher.“ Hedwiga hatte die Sache im Griff und ich freute mich auf die besamte Fut. Heike war in der Küche und briet Schnitzel. Alles im Lot. Der Feger war fertig, als das Essen serviert wurde. Er war noch nicht ganz weg, als sich Hedwiga schon mitten zwischen die Teller auf den Esstisch beugte und mir ihre triefende Möse hinstreckte. Sofort hinein mit meinem Pimmel. Heike stand daneben und fütterte uns. Fressen und ficken gleichzeitig. Wie schön! In Gedenken an die Idee eines der Jungs vom Wochenende wichste ich meinen Saft auf die restlichen Schnitzel, was meine beiden Säue mit Begeisterung aufnahmen. Sie fraßen mit Genuß, während ich die Reste der Schornsteinfegerwichse aus dem Loch der fetten Schlampe lutschte.
Eigentlich war ja alles in bester Ordnung, aber ich hatte einen der Tage, an denen man aus unerfindlichen Gründen nicht zufrieden mit sich und der Welt ist. Es war mir nicht genug. Wo bekam ich jetzt auf die Schnelle ein Dutzend Schwänze her, die die fette Sau so richtig vollspritzten? Da mir nichts Gescheites einfiel, stellte ich die Frage den Weibern. „Laß uns in eine Kaschemme ein Bier trinken gehen. Ich kenne im Nachbarort eine. Da habe ich früher öfter mal was gesoffen.“ Auf die Idee hätte ich auch selbst kommen können. Also zog Hedwiga eins ihrer bauchfreien Tops und einen kurzen Rock an, warf sich einen Mantel drüber, damit sie sich nicht verkühlte und wir ...