Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: dr_Mueller
... Solange es nur Geld kosten würde, wäre es machbar.
„Wie gefalle ich dir eigentlich als Mädchen, Hedwiga?“ „Zieh Rock und Bluse aus, Peter.“ Das tat ich. „Slip, Strümpfe und das geschminkte Gesicht mit der Perücke gefällt mir. Es gefällt mir auch, wenn wir als Weiber durch die Gegend ziehen. Aber am Ende bist du mir als Mann lieber. Wenn du echte Euter hättest, wäre das vielleicht was anderes.“ Da erzählte ich ihr von Sylvia und wie geil mich dieses Schwanzweib gemacht hatte. „Da wäre ich sofort dabei! Wenn du die zu uns einladen kannst, dann mach das!“ „Heike hat die Adresse. Und Jürgen hat mir vor einiger Zeit erzählt, daß er auch Transen mit echten Titten kennt. Da werde ich mal nachfragen.“
Wir kamen zu Hause an. Ich hatte keine Lust, mich wieder anzuziehen und erkennen würde mich sowieso keiner. Also stöckelte ich in BH, Slip und Strapsen über die Straße ins Haus und in den Aufzug. Hedwiga hinterher und zum Schluß Heike, nackt bis auf die Schuhe, hoch aufgerichtet. Die Haltung der Sau gefiel mir. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Ich hatte Hedwiga gesagt, nachdem ich sie an der Reling gefickt hatte, daß ich sie liebe. Das hat Heike gehört. Die Sau war mal wieder eifersüchtig. Hedwiga wand sich aus ihrem Kostüm, warf den BH angewidert in die Ecke, würgte sich aus ihren Stiefeln und ließ sich aufatmend aufs Bett fallen. Ich fasste Heike am Oberkörper und den Kniekehlen und trug sie die paar Schritte zum Bett, wo ich sie sanft herunter gleiten ...
... ließ.
Zuerst riß ich mir die Perücke vom Kopf, schleuderte sie zu Hedwigas BH, kickte die Pumps hinterher und ließ mich zwischen die Weiber fallen. Dann streichelte ich Heike über die Haare. „Du bist meine einzige Sklavin und du bleibst meine einzige Sklavin. Ich habe dir versprochen, daß ich das nie ändern werde und das wiederhole ich jetzt. Ich liebe dich dafür, daß du bist, wie du bist. Das Gleiche ist es mit Hedwiga. Ich liebe sie dafür, wie sie ist. Du bist Sklavin, sie ist fette Ficksau. Jede von euch hat Talente, die die andere nicht hat. Ich brauche euch beide. Bitte macht es nicht kaputt.“ Heike brach in Tränen aus. Ich umarmte sie. Hedwiga krabbelte an ihre andere Seite und streichelte sie ebenfalls. „Ich will dir Peter nicht wegnehmen. Ich liebe ihn, weil er so jung und so stark und so geil ist. Und ich liebe dich, weil du Peter liebst und so viel für ihn tust. Sei mir nicht böse.“ Heike blickte sie mit verheulten Augen an. Dann schlang sie ihre Arme um das fette Weib. „Verzeih, daß ich Unsinn gedacht habe.“ Dann drehte sie sich zu mir um, kniete und sprach: „Verzeih auch du mir, Herr, daß ich an dir gezweifelt habe. Es war so falsch! Ich werde es nie wieder tun. Das verspreche ich so, wie du es mir versprochen hast.“ Bevor ich etwas antworten konnte, küsste sie nochmals meine Füße, erhob sich und ging Richtung Küche.
„Puh. Das wäre eine schöne Scheiße gewesen, wenn Heike das nicht begriffen hätte.“ Hedwiga war ehrlich erleichtert. „Ja. Mich zwischen euch entscheiden ...