Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: dr_Mueller
... durch die Stadt und am Museum entlang strömt und ich erzählte den Weibern, warum ich aus dem Museum geflogen war. Sie schütteten sich aus vor Lachen. Sie malten sich in allen Farben aus, was ich wohl getan hätte, wenn der nicht so schockiert gewesen wäre.
Die Stöckelei strengte mich immer mehr an und Mittag war es auch. Wir sahen ein Restaurant, das auf einem alten Flussschiff eingerichtet war und beschlossen, erst mal was zu essen. Pech. Erst ab 17 Uhr geöffnet. "Dann will ich jetzt wenigstens ficken. Ich bin so geil.“ Hedwiga sah mich an und ich schaute mich um. Wir waren auf dem Schiffsdeck ein gutes Stück von der Promenade weg und lagen auf Wasserniveau. Deutlich tiefer als das Ufer. „Dreh dich um. Stütz dich auf die Reling. Streck deinen Arsch vor.“ Sie tat es. Ich hob den Rock ihres Kostüms hoch und klemmte ihn in den Bund. Das gleiche machte ich vorne mit meinem Rock, Jetzt kam mein Steifer zu ihrem Hintern. Hinein in das fette Arschloch und gestoßen! Tief rein, Hohlkreuz, noch tiefer. Ficken, ficken, ficken. Dann rausziehen und die fette Möse drunter anvisieren. Drin! Weiterficken. Die Sau quiekt vor Vergnügen. Noch ein bisschen. Es ist so geil. Keine Kontrolle mehr. Abspritzen. Ich ließ mich auf ihren Rücken fallen. Wir atmeten beide schwer. „Du geile Sau! Ich liebe dich!“
Wir waren zurück im Transit und saßen erst mal hinten. Trennscheibe oben. „Herr! Ich bin auch geil! Du siehst so scharf aus als Weib! Schlag mich! Bitte!“ „Klamotten runter, Sau!“ Sie riß ...
... sich die Kleider vom Leib. Ran an die Zitzen, quetschen und drehen. Dann an den Eutern vom Sitz gezogen und ihr das Knie zwischen die Beine gerammt. „Jaaaaaaaa!!! Mehr, Herr!“ Scheiße. An diesem Rock gab es keinen Gürtel. Also noch mal das Knie in die Fut. Die Euter an den Zitzen nach unten gerissen. Hedwiga boxte ihr die Faust in den Arsch. „Jaaaaaaaa! Fester! Tiefer! Mehr!“ Eine Titte gepackt. Gewrungen wie ein nasses Handtuch. Umgreifen. Nochmal drehen. Andere Memme. Das Gleiche. An den Haaren hochgerissen und wieder das Knie in die Fotze. Eine Serie Ohrfeigen. Wieder Knie hoch. Alles überschwemmt vom Schleim. Geile Drecksau. Sie fiel zur Seite, wimmerte, schrie. Hedwiga zog die Faust aus dem Darm.
Langsam beruhigte sie sich. Zwei Bier aus dem Autokühlschrank. „Prost Hedwiga!“ „Prost, Petra!“ Wir lachten unbändig. Heike rappelte sich wieder hoch und fiel gleich wieder auf die Knie. Sie zog mir die Pumps von den Füßen und lutschte meine nylonbestrumpften Zehen. „Danke, Herr! Danke, daß du deiner Sklavin so hilfst! Danke!“ „Sau, du bleibst nackt. Steig aus, geh ans Steuer und fahr uns heim.“ Sie stolperte aus dem Fond, öffnete die Fahrertür, klopfte an die Trennscheibe. Ich ließ sie runter. „Der Autoschlüssel ist in der Handtasche, Herr.“ Hedwiga kramte ihn heraus und gab ihn nach vorne. Heike fuhr hoch aufgerichtet, sicher, ruhig. Viele Köpfe drehten sich nach ihren Eutern. Sehr schön. Eigentlich sollte sie beim Fahren nie was anhaben. Man müsste mal die Rechtslage prüfen. ...