Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: dr_Mueller
... formte und damit den Bauch zurücktreten ließ, hohe, schwarze Stiefel mit Sechs-Zentimeter-Absätzen, die die Beine schmaler und länger erscheinen ließen. Klar sah man, daß sie eine massige Person ist, aber die Verhältnisse stimmten.
Wir einigten uns als erstes Ziel auf einen Museumsbesuch. Hedwiga, das vergaß ich immer wieder bei der fetten Sau, hatte eine profunde klassische Ausbildung auf einem humanistischen Gymnasium, etliche Semester Kunstgeschichte und Philosophie und vierzig Jahre adeliger Sozialisation genossen. So fuhren wir in die große Stadt in eine der bedeutendsten Gemäldesammlungen Deutschlands. Es war eine beeindruckende Erfahrung. In den zwei Stunden, in denen Hedwiga uns einen Rundblick über die Geschichte der europäischen Malerei der letzten 600 Jahre gab, habe ich mehr über Kunstgeschichte gelernt als in all den Schuljahren. Das heißt nicht, daß ich danach mehr als nur eine ungefähre Ahnung hatte, aber es sagt viel über den Stellenwert der Kunst an deutschen Schulen. Doch das ist ein völlig anderes Thema.
Interessant war, daß auch Museumsbesucher auf Weiberärsche schauen und weil ich das jüngste und mit der langen blonden Perücke auch das auffallendste Mädchen war, gab es sehr viel Aufmerksamkeit. Mit voller Absicht wackelte ich noch ein bisschen mehr mit dem Arsch, wenn mir besonders gierige Blicke folgten. Meine beiden Weiber registrierten das nicht mehr – schließlich sind es schon von Geburt an Fotzen. Aber für mich war es wirklich spannend. Nach ...
... unserem Rundgang taten mir und Hedwiga die Füße weh. Mir wegen der Pumps und ihr wegen des Gewichts. Pause im Museumscafe. Ein Tässchen heißen schwarzen Kaffees und eine Viertelstunde nicht auf den Beinen sein müssen und schon ging es mir wieder gut. Nur pissen musste ich mal.
Da die Örtlichkeit für direkte Sauereien nicht geeignet und die Temperaturen außerhalb des Museums für nasse Spiele auch nicht prädestiniert waren, ging ich alleine auf die Toilette. Daß ich einen Fehler gemacht hatte, wurde mir erst in dem Moment klar, als mir ein Typ auf den Arsch schlug und meinte: „Na, Süsse – geil auf einen Fick im Männerklo?“ Ich drehte mich um. Ein seriös aussehender Mann Ende 50. Ich legte ihm einen Arm um den Hals. „Na klar, Süsser! Ich hab einen geilen Arsch!“ Er klatschte mir noch mal auf den Hintern. „Und einen schönen Schwanz.“ Mit den Worten trat ich einen Schritt zurück, hob den Rock, zog den Seidenslip herunter und präsentierte meinen Pimmel.
„Du schwule dreckige Sau!“ Völlig empört drehte er sich um und verließ das Klo. Ich lachte schallend und weil der Schwanz nun mal draußen war und ich wirklich Druck hatte, trat ich vor das Pissoir und ließ es laufen. Es war der zweite Fehler. Der alte Sack kam mit einem Museumsaufseher wieder und ich wurde des Hauses verwiesen. Glücklicherweise durfte ich meinen Weibern noch Bescheid geben und sie gingen mit. Leider war es uns daher nicht mehr möglich, den Kaffee zu bezahlen. Shit happens.
Wir gingen am Fluß entlang, der ...